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02.01.2024 , 17:04 Uhr
Tja warum? In Dänemark, Schweden, Niederlande, Schweiz kenne ich aus der eV Tätigkeit deren Politik in dieser Angelegenheit. Dort werden Personen die sich bemühen gefördert, betreut, belohnt und der Erfolg sagt das 90% derer die man so behandelt nach mindestens 18 Monaten in Arbeit hne staatliche Hilfe leben. Dort werden nur die bestraft die sich verweigern. Hier bestraft man alle und gibt keine Anreize, deswegen sind über 70% der betroffenen nach 36-48 Monaten immer noch in sozial Leistung und vom Staat abhängig. Und kostet das Millionen und bringt nichts, die genannten Länder haben nicht einmal ein Viertel der Kosten die ein Betroffener hier verursacht nach 12 Monaten aber sie fordern und belohnen. Bestrafen hat nie Probleme gelöst, sie höchstens verschärft und neu erzeugt... Belohnung und Unterstützung am richtigen Ort hat Probleme gelöst.
zum Beitrag04.03.2019 , 11:14 Uhr
1) sie bekamen eine Ausbildung und die war zu der Zeit auch in Mosambik anerkannt. Für Weltpolitik und die damit verbundenen Änderungen kann keiner was es gibt keine Hellseher. 2) Es ging ihn in der DDR nicht schlecht selber gesehen erlebt/gelebt. 4 Jahre Landwirtschaftliche Ausbildung in einen für die damals bestehende Zeit modernen Internat gelebt. Essen trinken frei und dazu fuhren sie bis nach Berlin wenn Zeit war. Also an die Kette und ausgepeitscht hat sie keiner. Dazu hatte jeder eine Gastfamilie wo sie zB Weihnachten mitgespeist und gefeiert haben. 3) als sie zurück gegangen sind bekam ihr Staat ihr Geld was sie dort ausgezahlt bekommen sollten. Weder die ehemaligen DDR oder BRD heute hat gesagt ihr bekommt es nicht das war ihr Staat ihr Land. Also fordert es von denen die es euch vorenthalten. Dazu nahm jeder zum Schluss eine große Transport Box Waren mit nach Hause. Mein Vater als Hausmeister hat sie gepackt mit ihnen zusammen. Da waren Technische Geräte bis hin zum Moped usw. dabei Waschmaschinen/Kühlschränke/Fernseher usw.... Das hatten die nach 4 Jahren. Der normal Bürger der DDR bekam in 4 Jahren das alles nie zu sehen der musste länger warten usw.. Also bitte real bleiben wenn sie da keine Arbeit bekommen tja man könnte sich mal treffen von den rund 100 Mann dürften noch einige Leben, dann nehmen sie ihr gelerntes Landwirtschaftlichen Wissen und bauen da unten mal sich zusammen eine Tagesgenossenschaft azd ect. Da unten wor das eine Goldgrube aber sie sind ja soooo arm drann. Ich werde das nicht verstehen und wenn der Bund etwas zahlen würde wette ich kommt EA eh nie bei den Betroffenen an.
zum Beitrag