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07.11.2019 , 15:28 Uhr
1% Rendite?? ist nicht Top. Sondern Steuerabschreibungen und die Bodenwertsteigerung garantieren Top-Rendite
zum Beitrag15.11.2017 , 10:07 Uhr
Damit hat sich der pseudo"linke" Kultursenator völlig diskreditiert...
Herr Klaus Lederer ich kann Ihnen jetzt schon garantieren das wird Ihr Genickbruch sein, Ihr politischer.
Ich erinnere mich noch als Adorno sagte, er fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.
Ich fürchte es ist soweit :-(((
Mandatsträger die "Gegen Ausgrenzung" schreien und selber ausgrenzen und spalterisch hetzen nehmen die Maske ab und zeigen ihre wahre transatlantische Agenda.
zum Beitrag19.04.2016 , 10:30 Uhr
was für eine selbstgefällige Unverschämtheit
1. diesen Prozess, der von vornherein als Beteiligungsfalle angelegt war nicht zu benennen und
2. das Engagement der vielen vielen Akteure, die das Schlimmste in wöchentlichen Treffen, manchmal sogar 2-3x die Woche getroffen haben, bislang verhindern konnten.
Trotz viel Frust dennoch beharrlich ein für Laien erstaunlich professionelles Werk zu Stande bringen konnten.
Interessant auch die Beobachtung, dass die "Schreihälse" der "Erhaltet das Feld"-Pro&Contras gleich abtauchten, nachdem ihre kontrolierbaren Beteiligungsmodelle (Beirat) nicht Konsens fähig waren.
Weiter interessant, dass es den Mächtigen nicht gelungen ist den Geist dieser Offenlandschaft (Tempelhofer Feld) mit vielen "Beautiful-Nonsense"-Projekten zu zu kleistern.
Bürgerbashing ist ja wieder groß in Mode. Es zeigt allerdings, dass die Basher keine Ahnung haben wie gesunde Bürger ticken und was sie von Politik und Verwaltung - die sie viele Steuer-Euros kosten - zu Recht erwarten: GEMEINWOHL, d.h. im Sinne Aller.
Aber genau das Wort kommt heute gar nicht mehr vor. Schon gar nicht in der Wirklichkeit des Alltags. Da steht der Ausverkauf dieser Stadt auf der Tagesordnung. Genau da sind die vielen Bürger aktiv, die vorgeblich das Feld noch x retten sollen, damit ihr Vorgarten, ihr Umfeld leichter zu gentrifizieren ist. Was für ne traurige Nummer.
zum Beitrag21.02.2016 , 19:48 Uhr
Dabei sitzt Berlin mit Brandenburg im Regionalen Planungsrat RPR. Berlin, Brandenburg, MeckPom haben irrsinnig viel Leerstand der zur Unterbringung und Integration bestens geeignet wär. Die Politik sucht allerdings immer öffentliche Grundstücke (Bahnland, Kleingärten, etc. ohne Baurecht. Warum? Es geht um die Wertsteigerung bei Bebauung. Die kann mehrere 100e bis 1000e % betragen über die das Flüchtlingsunterbringungsprogramm sich finanziert. Glaubste nicht? dann schaut selbst: Es läuft alles nach Plan: IWF/UNHCR/EU-Richtlinie:
Einheitliche europäische Vorgaben für die Aufnahme von Personen, die internationalen Schutz beantragen, folgen aus der Richtlinie 2013/33/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013. und die EU hat das schon 2006 mit dem UNHCR vertraglich vereinbart. Es ist ein Geschäftsmodell in Zeiten wo es mehr Geld als Produkte gibt, muss das Kapital erfinderisch sein. Flüchtlinge als Wachstumsmodell.. Die 11-Seitige Einleitung des Kompaktleitfadens zu diesem Programm gibt reichlich Aufschluss: http://www.forum-vergabe.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Baker__McKenzie_Kompaktleitfaden.pdf
zum Beitrag17.05.2014 , 11:19 Uhr
Das worauf Tilman Heuser da sitzt ist eine mobile Bank. Und mit dem muslimischen Friedhof stimmt so nicht. Es hat einen Konsens gegeben mit der türkischen Gemeinde einen der vielen aufgegebenen evangelischen Friedhöfe an der Hermannstr. zu übernehmen. Eine Woche später ist der Senat da zwischen gegrätscht und hat darauf bestanden, dass die Fläche (jetzt Base- und Softball) am Columbia Damm Muslimischer Friedhof werden soll. Beim Tempelhofer Feld geht es anscheinend um ganz andere Dinge als die der sozialen, kulturellen und ökologischen Vernunft. Schon eher: das Tempelhofer Feld als Selbstbedienungsladen von potenten Finanzgruppen. Da kommt die reichste Gemeinde Europas dem Pleite-Senat gerade recht und viele Stimmen gegen den Volksentscheid bringt das auch..Das die Muslime damit zum Spielball von Machtgruppen werden ist ihnen anscheinend nicht bewusst. Dem Senat schon. Denn der ist auf Krawall gebürstet, um die Bevölkerung vom Feld aussperren zu können – dem Marktwert und Anlagedruck zu Liebe...Ob die Rechnung aufgeht wird sich am 25. Mai zeigen.
zum Beitrag26.04.2014 , 14:09 Uhr
Was der Autor anscheinend aus Verblendung nicht wahr nehmen kann: Die Stimmung in der Stadt ist 95:5 für den Erhalt des Status Quo des Feldes. Nicht weil sie da ständig hinrennen, sondern weil ihnen 50 ct. Kosten lieber sind, als ein neues Milliardengrab zu Gunsten der Banker und Finanzeliten und weil das Feld unzertrennbarer Teil Berliner Geschichte ist.
Ein Ort zu dem das Volk seit Jahrhunderten in Scharen strömt und die Freiheit des Horizontes und Innovationen wie Extravaganzen genießt und bestaunt, wird sich von solchen Erbärmlichkeiten wie hier beschrieben nicht beeindrucken lassen.
Glück auf Berlin, am 25. Mai hast Du die Chance zu zeigen wer obsiegt. Die Hütchenspieler oder Dein gesunder Menschenverstand :-)
zum Beitrag26.04.2014 , 14:06 Uhr
Niveaulos...
Wenn der Autor "Wahrheit" über so einen Artikel schreibt, weiß jeder das das auch Propaganda at his Best ist.
1. ist das Tempelhofer Feld ein einzigartiger Freiraum und keine Brache.
2. Die Klassifizierung: "Angeführt von notorischen Berufsquerulanten wie Felix Herzog setzen sich Öko-Muttis und Langzeitstudenten mit zu viel Freizeit dafür ein, das Feld so zu erhalten, wie es jetzt ist: leer." grenzt ja schon an düstere Zeiten. Weder hat Herzog was zu sagen in der BI (der ist quasi aus dem bayrischen Juso-Himmel auf das Feld gefallen) noch gibt es irgendeine der Klischeefiguren wie oben beschrieben. Die Volksgesetzinitiative, so die Bezeichnung lt. Verfassung von Berlin, setzte sich in der Einleitungsphase des Volksbegehrens überwiegend aus Planungs- und Textprofis zusammen. Diese haben aus ihrem Planungsverständnis und Wissen um das Berliner Baurecht für deren Einhaltung und um Dialog gebeten. Der Senat hat einfach sein Ding durchgezogen nach dem Motto: Politik sagt wo es lang geht und Bürger halten den Schnabel. Gegen Planungsrecht verstoßen s. Klagen vom BUND und Hermann Barges gegen Die Baugenehmigung zur Zerstörung von 100 ha wertvollster Biotop- und Klimawirksamen Flächen. Und wenn die sich mehrenden Indizien sich bewahrheiten könnte es sein, dass einige Verantwortliche ganz oben sich auch noch vor Gericht wegen Untreue verantworten müssen.
Das der Autor sein geistiges Unvermögen auch noch auf die TAZ-Leser überträgt zeigt, dass es anschd. der TAZ gar nicht mehr um Information ihrer Leser ankommt, sondern mit "Embedded Journalism" sich über Wasser halten muss.
3. Ja es gibt Gruppierungen, die sich die Kampagne zur Eroberung der teuersten Immobilie weltweit (NZZ) für n Appel und n Ei einiges kosten lassen.
Als treuer TAZ_Leser: zum Kot...das die TAZ da mit im Boote ist.
zum Beitrag24.04.2014 , 13:10 Uhr
gähn...
ganze Planergenerationen haben sich schon wie der Gast-Autor seit den frühen 70ern an diesem Feld abgearbeitet. Und was bekamen sie vom jeweiligen Senator zu hören? "Die Mitte bleibt frei. Nur der Rand wird marginal/behutsam/kreativ/innovativ (je nach Wortmode) entwickelt".
Das heißt vom Prinzip her, es bleibt ein Flughafen. Für wen auch immer. Das Planungsrecht ist auch unsicher, Dank auf Eis liegendem FNP/LaPro.
Wenn da nur nicht die 82 Mrd. Schulden wären und die Unbekannten Gläubiger. Also für die teuerste Immobilie der Welt (Wert rd. 8 Mrd.€) lässt sich doch wunderbar ein Finanzpaket schnüren. Dann haben wenigstens die Gläubigerbanken was davon. Wie wär es mit einem geschlossenen Garantiefonds? Hat doch wunderbar funktioniert und die Verschuldung Berlins durch die Decke schießen lassen. Oder warum hat unser Senator seinen "Masterplan" weltweit als das Rendite-Objekt der Zukunft wie Sauerbier angeboten? Klar, die Katze läßt das Mausern nicht. Am 25. Mai haben die Berliner Gelegenheit diesem Ausverkauf seiner Juwelen einen Riegel vorzuschieben. Hoffentlich klappts. Dann sind es auch nur 50 ct. die uns diese weltweit einzigartige innerstädtische Offenlandschaft, das Biotop der Neuen Art kostet. Pro Berliner versteht sich :-) Alle nachfolgenden Generationen würden es uns danken.
zum Beitrag