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15.09.2014 , 16:18 Uhr
*Augenrollender Smiley*
Wahrscheinlich findet man demnächst auch noch Knochen im Pudding.
Sichtlich sind es die letzten Ausbäumungen eines in die Jahre gekommenen kapitalisitschen Gedankenguts, hinter dessen sich nur der Versuch der Machterhaltung versucht sich ein letztes Stelldichein geben zu wollen.
Ein System, welches auf selbst konditionierten Opfern und deren Aufpassern beruht.
zum Beitrag04.09.2014 , 01:02 Uhr
Das "Kernproblem" heute bestehender Systemstrukturen findet seine Ursache zum einen in einer hierarchischen Organisationstruktur. Dies i. V. m. einem kollektiv gelernten Verhaltensmuster, Probleme dort lösen zu wollen, wo sie kollektiv sicht- und spürbar wahrgenommen werden.
Dies führt dazu, das anfänglich wirksame Strukturen zunehmend in marode Pflegefälle transformieren und die Systemteilnehmer mehr und mehr mit der Aufrechterhaltung beschäftigt sind. Die eigentliche Aufgabe jener Strukturen, die Lebensgrundlagen zu gewährleisten tritt zunehmend in den Hintergrund.
Die Strukturen werden insuffizient und Schuldzuweisungen und die Suche nach Lösungsmustern beherrschen zunehmend die Köpfe und bieten Platz für allerhand Spielereien und Machtspielchen, welche ihre Ursachen in der verschobenen Verantwortung wiederfinden. Die Systemteilnehmer entfremden sich zunehmend selbst - bis das System kollabiert.
Die Ursache für dieses Verhalten findet sich im fehlenden Erkennen von dynamischen Zusammenhängen und Wechselwirkungen und damit verbundener Denk- und Handlungsmuster.
Wollen wir zu einem neuen Miteinander finden, besteht die zielgerichtete Aufgabe darin, die maroden Strukturen, im Kern die ökonomischen Teilsysteme (Unternehmen) den Anforderungen der Neuen Zeit organisatorisch anzupassen und die Ebenen wertschöpfungsprozess, Information- und Kommunikation sowie Team- und Funktionsstrukturen in einen symbiotisch-synergtischen Wirkzusammenhang zu bringen.
Denn mit längst überholten Denk- udn Verhaltensmustern lassen sich keine Lösungen mehr entwickeln. Das damit verbundene Wissen ist mittlerweile wirkungslos.
zum Beitrag29.06.2014 , 19:27 Uhr
Teil 2: Die Kernursache mehrheitlichen Handelns findet sich in der Verschiebung der Verantwortung, Schaffung von Herren, die dann sagen, was richtig sei. Da der Mensch seine Herren einst erwählt hat und seine Stimme an der Wahlrune abgab. Die Lösung liegt im Erkennen der eigentlich geltenden Prinzipien, die sich zur Gestaltung wirksamer Strukturen, in Form offener Systeme eignen. Dazu das Grundziel: "Die Gesellschaft gewährleistet durch arbeitsteilige Wertschöpfung ihre Lebensgrundlagen durch "sinnvollen!" Umgang mit den natürlichen Ressourcen."
Durch die verschobene Verantwortung schafft sich der Mensch selbst ein System in der Form der Hierarchie, die ihn zunehmend selbst entfremdet. (Die Hierarchien sind die eigentlichen Tröge, von denen Brecht einst sprach.) All dies geschieht weil mehrheitlich Zusammenhänge und die Fähigkeit zur Gestaltung wirksamer Strukturen auf Basis dynamisch vernetzter Beziehungsmuster, wechselseitiger Abhängigkeiten, kybernetischer, symbiotischer, synergetischer und kausaler Wirkmechanismen nicht gelehrt und gelernt wurden. Mit Hilfe dieser Grundlagen lassen sich heute bestehende Systemproblematiken aus der Welt schaffen, indem man die wahrgenommenen "Probleme" als Symptome bewertet und in der praktischen Gestaltung die eigentlichen Ursachen findet und auflöst. Diese im Sinne der Sache, statt einseitiger, persönlicher Befindlichkeiten. Auf diese Weise werden marode Strukturen schrittweise umgewandelt.
zum Beitrag29.06.2014 , 19:26 Uhr
Teil 1: Kernproblematik liegt in einem gelernten Weltbild, welches das Gestalten komplexer Zusammenhänge, zur Schaffung wirksamer Strukturen verhindert, basiert auf den Gedanken von René Descartes, der die Welt als einzelne Dinge und Teile definierte, um sie verstehen zu wollen. Jedoch gehen in seinen Betrachtungen die eigentlichen Zusammenhänge und Wechselwirkungen verloren und der Mensch bewegt sich fortan in der Behandlung von System-Symptomen. Geschaffene "Lösungen" verkomplizieren jedoch nur sein System, bis sie nicht mehr tragbar sind. So genügt es nicht, nur genug Verträge zu machen, wenn die Systemteilnehmer damit beschäftigt sind, geschaffene Strukturen aufrecht erhalten zu müssen und die eigentliche Aufgabe der Gewährleistung der Lebensgrundlagen zunehmend außen vor bleibt.
zum Beitrag24.04.2014 , 14:17 Uhr
Die Lösung findet sich nicht im mehrheitlich vorhanden Wissen. Denn der Frieden und sein offensichtliches Fehlen ob mit oder ohne Friedensvertrag findet seine Ursache und kollektiv-tollerierter Unvernunft, da durch die Verschiebung der Verantwortung (der ungeschriebene Gesellschaftsvertrag) die Vernunft abgegeben wird ("Nur Gierige benötigen eine Re-Gierung.").
Frieden, als oberste Überschrift in diesem Weltbild, der nach wie vor aussteht, hängt eng verknüpft damit zusammen, ob wir als Einzelner und somit auch als Kollektiv (Gemeinschaft) Verantwortung für unser Denken, Handeln, fühlen und Entscheidungen Verantwortung tragen wollen oder nicht. Frieden habe oder nicht.
Willkommen in der Souveränität.
Dass man sich teilweise schwer mit der Veränderung tut, liegt in einer Konditionierung in der Kindheit aus einem bedingten Vertrag mit einem Elternteil, ob Mann oder Frau.
Kurz formuliert: Hieraus ergibt sich ein Verhaltensmuster, was nahezu jegliche Veränderungen ablehnt, was bis zur Psychose führt, also verdrängen, ablehnen und stigmatisieren real stattfindender Veränderung.
Das Prinzip des stattfindenden Paradigmenwechsels lässt uns die Wahl, ob wir uns selbst mit der Veränderung förderlich beschäftigen oder ob es auf natürliche Weise aufgezwungen wird.
zum Beitrag24.04.2014 , 14:15 Uhr
Die Lösung findet sich nicht im mehrheitlich vorhanden Wissen. Denn der Frieden und sein offensichtliches Fehlen ob mit oder ohne Friedensvertrag findet seine Ursache und kollektiv-tollerierter Unvernunft, da durch die Verschiebung der Verantwortung (der ungeschriebene Gesellschaftsvertrag) die Vernunft abgegeben wird ("Nur Gierige benötigen eine Re-Gierung.").
Frieden, als oberste Überschrift in diesem Weltbild, der nach wie vor aussteht, hängt eng verknüpft damit zusammen, ob wir als Einzelner und somit auch als Kollektiv (Gemeinschaft) Verantwortung für unser Denken, Handeln, fühlen und Entscheidungen Verantwortung tragen wollen oder nicht. Frieden habe oder nicht.
Willkommen in der Souveränität.
Dass man sich teilweise schwer mit der Veränderung tut, liegt in einer Konditionierung in der Kindheit aus einem bedingten Vertrag mit einem Elternteil, ob Mann oder Frau.
Kurz formuliert: Hieraus ergibt sich ein Verhaltensmuster, was nahezu jegliche Veränderungen ablehnt, was bis zur Psychose führt, also verdrängen, ablehnen und stigmatisieren real stattfindender Veränderung.
Das Prinzip des stattfindenden Paradigmenwechsels lässt uns die Wahl, ob wir uns selbst mit der Veränderung förderlich beschäftigen oder ob es auf natürliche Weise aufgezwungen wird.
zum Beitrag24.04.2014 , 12:34 Uhr
Die mehrheitliche Konditionierung, das Obrigkeitsdenken, beruht auf einer Neurose, die aus einem bedingten Vertrag zwischen einem Erwachsenen und einen jungen Menschen. "Solange Du Deine Füße unter meinen Tisch stellst, solange machst Du das was ich will."
Hieraus entwickelt der junge Mensch, alle notwendigen Verhaltensmuster, um Liebe, Anerkennung und Aufmerksamkeit zu bekommen. Hierbei gibt er an den Erwachsenen seine Verantwortung ab, einschließlich dem damit verbundenen Bewusstwerdungsprozess sowie die Vernunft (als Regelkreis für die einhergehende Unverantwortlichkeit, die wir als Symptome (Unzulänglichkeiten) auf dieser Welt wahrnehmen.) Der Krieg ist stellt hierbei die sichtbare, maximale Auswirkung gesellschaftlich verschobener Verantwortung dar.
Zum Thema: "Nicht hierarchische oder auch nicht-lineare Systeme basieren auf den natürlichen Regelprinzipien. Diese wurden uns als Gesellschaft bislang vorenthalten. Klassisch ausgedrückt.
Die Verantwortung spielt dabei eine mittragende Rolle.
zum Beitrag24.04.2014 , 11:49 Uhr
Ideologien funktionieren nach der klassischen Methode von "Teilen und Herrschen".
zum Beitrag24.04.2014 , 11:43 Uhr
Ideologien sind unterschiedliche Etiketten des selben Weines... und der Wein heißt Hierarchie.
zum Beitrag24.04.2014 , 11:07 Uhr
Im Grund genommen ist es ganz einfach: Linke und Rechte sind die Handlanger der Mitte. Denn man kann mit einem Male alle Ideologien aushebeln, wenn man erkennt, dass ein anderes Prinzip alles rigeros überlagert: "Der Mensch macht sich durch Verschiebung der Verantwortung selbst zum Sklaven und schafft sich so seine Herren, die ihm sagen was er zu tun hat."
Der Vorgang der Wahl und die Abgabe der Stimme (Verantwortung) an der "Wahlurne" ist der entscheidende Akt.
Aus dieser Entscheidung heraus - dem ungeschriebenen Gesellschaftsvertrag - ersteht die Hierarchie und ob es nun eine linke, rechte, sozialisitische, kommunistische, diktatorische oder demokratische Hierarchie ist, ist vollkommen gleich.
Somit sind auch klassische Polarisierungen ausgehebelt, an denen man sich nur aus der Erinnerung heraus heften mag.
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