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23.04.2014 , 14:51 Uhr
Eine "Rasse" ist eine Einteilung von Menschen. In dem Moment wo nur europäischstämmige menschen unter bestimmten Bedinungen
"Rassisten" genannt werden nehmen die sogenannten "Anti-Rassisten" eine einteilung vor. Sie teilen die Menschen aufgrund von äusseren Merkmalen in potenzielle "Rassisten" und nicht potenzielle "Rassisten" ein.
zum Beitrag23.04.2014 , 14:49 Uhr
Da es für Politik, Medien und Jusitz kein "Rassismus" ist wenn man gezielt gegen Deutsche Gewalt ausübt gibt es natürlich auch
offiziell keinen "Rassismus" gegen Deutsche.
zum Beitrag23.04.2014 , 14:46 Uhr
Herr Lischka fordert eine härtere Bestrafung von "rassistischen" Gewalttätern.
Die Presse und die Politiker in Deutschland reden aber nur von "Rassisten" wenn
sie damit Deutsche oder andere Menschen europäischer Abstammung meinen.
Damit ist es ein Rassengesetz unter dem Vorwand des "Rassismus".
Ich bezog mich z.b. auf den "Müncher Ubahnschläger".
Der hat kurz bevor er seinem bewusstlosen Oper gegen den Schädel getreten hat nochmal einen
Freund angerufen um ihm mitzuteilen das er jetzt Zeuge davon werden kann wie er einen Deutschen tötet.
Besser kann man die Motivation ja nicht dokumentieren.
Trotzdem haben Politik, Medien und Justiz hier nicht einmal das Wort "Rassismus" in den Mund genommen.
Überhaupt nehmen sie das Wort nur in den Mund wenn sie Deutsche oder andere Europäischstämmige meinen.
Warum sollte sich das jetzt ändern?
Wenn Herr Lischka mit "Rassisten" nicht wie bisher Deutsche meint dann muss er das deutlich machen.
zum Beitrag23.04.2014 , 13:08 Uhr
Es ist ein Rassengesetz welches sich gegen solche Rassen richtet die von der Politik als potenzielle "Rassisten" in Frage kommen. Also Europäer.
Justiz nach Abstammung.
zum Beitrag23.04.2014 , 12:55 Uhr
Was Herr Lischka hier fordert resultiert in einer Justiz die nach Rasse Urteilt.
Ob jemand ein "Rechtsradikaler" oder ein "Rassist" ist oder nicht hängt ja nicht nur von der Gesinnung
ab sondern von der Abstammung. Bisher hat es noch keinen Fall gegeben in dem die Presse oder die Justiz bei einem Mord an Deutschen
durch NichtDeutsche von "Rechtsradikal" oder von "Rassismus" geredet hat.
Auch dann nicht wenn der Täter kurz vor seiner Tat explizit ankündigt das er vor hat einen Deutschen zu töten.
Gesinnungsjustiz wäre ja schon schlimm Genug. Tatsächlich ist es aber eine Rassenjustiz in der "Rassist" und "Rechtsradikal"
Deckwörter für die Deutsche Abstammung eines Menschens sind.
zum Beitrag