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26.01.2019 , 12:00 Uhr
Interresant wie 'mal wieder' nur die 1/2 Geschichte erzählt wird: Zum einen sei erwähnt, das es in Israel durchaus üblich ist, das Soldaten neben ihrem Wehrdienst, ihr Studium weiter führen und es daher auch normal ist, wenn dies in Uniform passiert - was auch von der Universität erlaubt ist. Zum anderen ist die genannte Universität auch selbstverständlich eine Uni, an der alle Studieren können, egal welcher Herkunft. Der von der taz beschriebenen Situation ging vorweg - aus welchen Grund die taz das auch immer weg gelassen hat - das sich eine arabische Studentin lauthals aufgeregt hat, dass due israelische Studentin in Uniform kam. Da dies aber nichts ungewöhnliches ist, wandte sich die israelische Studentin an die Dozentin - wahrschein in der Hoffnung, das die Dozentin eben diesen Satz zu der arabischen Studentin sagt, nämlich, das dies nicht verboten wäre. Aber der Dozentin sind da offensichtlich die Pferde durchgegangen. . . Aber der taz ihre Position ist ja auch deutlich zu erkennen, wenn sie eine Soldatin der israelischen Armee als "heilige Kuh" bezeichnet. Nur mal zum nachdenken, denn man kann die israelische Armee nicht so ohne weiteres mit anderen vergleichen - in diesem neuen Jahr 2019, wo der erste Monat noch nicht einmal rum ist, gab es bereits 136 Terrorangriffe - über die weder die taz noch sonst ein Nachrichtenportal drüber berichten. . .
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