Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.01.2019 , 08:08 Uhr
Zuerst einmal: Es heißt ‚Konmari‘, nicht ‚KonMargie‘. Richtig, der Konsum ist ein Problem. Dennoch ist die Idee, die hinter der Konmari-Methode steckt nicht schlecht. Ich sehe darin ein Anfang, zumindest dann, wenn man bei der Serie zwischen den Zeilen lesen kann: 1. Überblick verschaffen. Das macht (oft) deutlich, was man schon hat. Das bedeutet auch, dass man sich mit dem eigentlichen Konsumverhalten auseinandersetzen muss! 2. Dankbarkeit! Dieser Punkt geht allerdings in der Serie unter. Dennoch: Wenn die Serie nicht im ‚binge-watching’ dem eigenen Voyeurismus dient, sondern man fähig ist, sich selbst zu reflektieren, ist es durchaus ein Anfang für weniger Konsum. (Egal ob der in 1€-Shops oder sonstwo ausgelebt wird.) Zu meiner Person: Ich bin übrigens seit 20 Jahren Minimalistin.
zum Beitrag