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12.01.2019 , 14:01 Uhr
absolut dafür. dass an gewissen stellen etwas getan werden muss, steht außer frage. dass es derzeit aber auf kosten der bürger geschieht, ist einfach nicht zumutbar. wer kann sich schon mal eben so ein neues auto leisten? bis automobilkonzerne, umeelthilfe und regierung so weit sind, tragen die betroffenen alles aus. pendler, die (wie ich) aus einer sehr ländlichen region mit öffentlichen verkehrsmitteln 3 stunden (eine fahrt!), also 6 stunden fahrzeit pro tag auf sich nehmen müssten. oder in ein neues auto investieren, was finanziell schwierig ist. eine wohnung in der nähe einer großstadt zu finden, ist teuer und es dauert monate was sollen wir in der zeit tun? klagen, warten, hoffen, 6 stunden pro tag fahren (ein weg, der mit dem auto in 2 stunden pro tag zurückgelegt wird), monatelang eine wohnung suchen (was als berufstätiger auch ein zeitproblem mit sich bringt). bis irgendwas passiert, leidet ein nicht kleiner teil der bevölkerung unter diesem streit.
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