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22.04.2025 , 19:37 Uhr
Es wird sich dadurch NICHTS ändern. Eine Revultion von unten mittels Politischen Ambintionen braucht rund 5% der Bevölkerung um anfangen zu können. 25-50% um eine wirkliche Veränderung herbei führen zu können. Die "Angst vor Veränderung" ist allerdings die größte Angst des Menschen. Nur Hoffnung und oder Verzweiflung lassen uns diese überwinden. Im Normalfall ist es die Verzweiflung die uns die Änderungen aufzwingt. Insolvenz ist hierbei das beste Beispiel. Schon ist es völlig normal auf 25-50% des Lohns zu verzichten um auch weiterhin eine Arbeit zu haben. HABEN, ist hierbei der entscheidende Punkt. Wobei ich eher BEZAHLTE Arbeit schreiben sollte. Denn an sich gibt es genug Arbeit. Allerdings unbezahlt.
2018 hatte ich die Idee zum "Negativgeld". Dies ist nicht nur ein Zeitgeld. Sondern auch ein völlig neuartiges Steuersystem das mit einer 100% Grundversorgung daher kommt die von uns allen durch "direckte Demokratie" bestimmt wird. Ist das ein Utopie? Nach der Begriffserklärung ja. Denn es gibt sie noch nicht. Mal schauen wie das nach der nächsten Weltfinanzkriese wird. Schaffen wir es dann endlich das Kreditgeld zu überwinden?
zum Beitrag02.01.2019 , 12:24 Uhr
Tinder habe ich mir auch mal angetan. Aber nicht lange. Der Anspruch, der hier an ein Profil gesetzt wird, ist einfach enorm. Wer da nicht von vornherrein schon sonst was drin stehen hat, also sowas wie angehender Student, hats schon sehr schwer.
Das Proplem sind die Ansprüche bei beiden Geschlechtern. Was Mann will, ist nicht das was Frau will. Das nächste Proplem, und das ist noch viel größer als das erste, ist das man die WAHL hat. Es ist so einfach, so einfach weiter zu gehen und auf das PERFEKTE zu warten. Die Oberflächichkeit nimmt stark zu. Diese Propleme, sind durch unsere Wahlfreiheit entstanden. Vor allem die der Frauen. Früher wurden sie ja eher wie Sklaven Verkauft und musten das Leben ertragen. Männer hattens ja schon immer einfach. Kompliziert ist es durch die Wahlfreiheit der Frauen geworden. Auf einmal wollen beide Geschlechter Frei sein.
Im Fall der Autorin würde ich vermuten, Sie sucht das was sie in der Beziehung als letztes nicht bekommen hat. Jeder der sich mal 100 bis 1000 Profile anschaut, erkennt das sehr schnell.
Was ich schon lange denke ist, das erst wenn wir uns der Gedanken unseres Gegenübers bewust werden, erst dann wird sich vieles wieder vereinfachen.
zum Beitrag