Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
23.12.2018 , 19:19 Uhr
Ihm ist das Bizness egal? Er lebt von seiner Musik. Es kommt sogar auf Kassette raus? Ja, weil Tapes seit einiger Zeit wieder auf dem Markt nachgefragt werden = mehr Gewinn für den Künstler. Streams bringen übrigens nicht so viele Einnahmen ins Haus, wobei 2,2 Millionen sich in der Tat schon sehen lassen können. Gut besuchte Live-Auftritte sind aber dann doch lukrativer. Siehe Foto des Artikels.
"Seine Gefühle überträgt er in die Sperrigkeit der Sounds und der Texte. Einen solchen Schritt hat sich in diesem Jahr kein anderer US-Rapper getraut, doch gerade so entsteht doch große Kunst." Nee, so entsteht einfach EINE Art von Kunst. Andere haben das dieses Jahr übrigens auch gemacht. Ein Drake bringt wahrscheinlich auch seine Gefühle auf so tracks wie God's plan (wenn auch poppiger) zum Ausdruck, nur finde ich seine Gefühle auch eher peinlich. Sorry, aber Earl stellt sich keinen Verwertungsmechanismen des Musikbiz entgegen. Er steht einfach nur für einen anderen Geschmack.
zum Beitrag