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14.02.2020 , 12:27 Uhr
Wenn diejenigen hier, die alles auf das Geschlecht beziehen mal innehalten und realisieren dass es eben auch entfremdete Mütter gibt, dann kommt man bei der Diskussion erheblich weiter. Ebenso diejenigen die meinen immer ihre ggf. eigenen Gewalterfahrungen hier zu projezieren. Übrigens gibt es auch genügend Männer mit diesen Erfahrungen (Hilfsangebote stecken hier in den Kinderschuhen fest). Erschreckend, dass man sich auch immer wieder Vorwürfe wie Populismus, Rechtsradikalität, etc. anhören muss, wenn sich Väter einfach nur um ihre Kinder kümmern wollen. Sind Mütter im Umkehrschluss Linksradikal? Wenn man die Geschlechter austauscht, wird die Absurdität vielleicht klar.
Letztlich geht es um die Kinder, denen ein gesundes Aufwachsen verwehrt wird und die in Delinquenz und Krankheit abrutschen. Das die Politik nur wenig grundsätzlichen Handlungsbedarf sieht ist erschreckend, wenn auch der zum Teil haarsträubenden Diskussion geschuldet.
zum Beitrag13.02.2020 , 12:53 Uhr
Die Positionen des Väteraufbruch für Kinder liest man sich am besten selber erstmal durch, bevor man hier etwas postet: www.vafk-koeln.de Etwas eigene Recherche wäre gut. Und: auch der Kölner Verein hat eine Frau im Vorstand. Es werden hier immer wieder von den gleichen Leuten die ebenso gleichen Unwahrheiten gepostet.
zum Beitrag17.12.2018 , 13:24 Uhr
Bemerkenswert, dass hier Kindererchte unter dem Thema Frauenrechte behandelt werden. Kinder haben übrigens das Recht mit beiden Elternteilen aufzuwachsen. Wenn Parteien wie die Lega dieses Recht einfordern, sehen wir wo das Versagen der angeblich fortschrittlichen Parteien liegt.
Übrigens ist es schlichtwegs falsch, wenn die Autorin behauptet, dass PAS von allen psychiatrischen Vereinigungen der Welt als inexistent abgelehnt wird. Richtig ist, das PAS (Auf deutsch Elterliches Entfremdungs Syndrom) schrittweise in die ICD der WHO aufgenommen wurde und nunmehr in der ICD-11 unter dem Begriff Caregiver-Child Relationship (QE52.0) aufgenommen wird.
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