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05.10.2024 , 21:18 Uhr
"Es ist genau diese Art von ideologischem Beißreflex, die AfD und Co in die Karten spielt."
Meinen Sie mit "ideologischem Beißreflex" den Verweis des Autors auf die Statistik? Oder ist die auch einfach nur so herbeigelogen, wie das Linke so machen, anders als die AfD?
zum Beitrag05.02.2024 , 19:58 Uhr
Die Kritik ist berechtigt, wir werden weit weniger Peaker-Kapazität brauchen, als eine konventionelle Energieversorgungsstrategie heute meinen lässt. Trotzdem kann man positiv vermerken, dass diese Kraftwerksstrategie gegenüber den ursprünglichen Plänen schon deutlich zusammengestrichen wurde. Wenn es konservativen Denkern hilft, sich in ihrer Vorstellung schneller von der Kohle zu verabschieden, bin ich auch dafür Gaskraftwerke zu bauen, die am Ende kaum genutzt werden.
zum Beitrag11.07.2023 , 07:24 Uhr
Kaum etwas ist so ermüdend, wie die politische Berichterstattung über die "Fehler" der Ampel.
Nein, man muss nicht gut finden, wenn der Bundestag bei Abstimmung von Gesetzen nicht beschlussfähig ist. Dennoch ist es gelebte politische Praxis und wurde in der Vergangenheit auch von anderen Regierungen so gehandhabt.
Dennoch hat hier dann wiederum nur die Ampel "den Ernst der Lage nicht verstanden", macht es "ihren Gegner*innen zu leicht" und gibt ein "Armutszeugnis" ab. Weil die Ampel halt besser zu sein hat als die anderen Regierungen, wo es uns in der Vergangenheit nur scheißegal war.
Mir gehen diese doppelten Maßstäbe gehörig auf den Senkel. Sie werden von der Seitenlinie angelegt jedoch nie gegenüber den politischen Gegner*innen. Und am Ende wundert man sich über den Erfolg von Parteien ohne jegliche konstruktive Haltung.
Das heißt nicht, dass das Verhalten der Regierung nicht kritisiert werden muss, aber das muss eben eingeordnet werden.
In diesem Artikel sind jedoch nicht die erwähnten Hetz-Kampagnen gegen diese Gesetzesvorhaben ein Skandal, sondern dass es der "Regierung nicht schnell genug gehen konnte".
Nun, den letzten Regierungen wiederum ging es bei klimapolitischen Maßnahmen nicht langsam genug und der Journalismus hat komplett darin versagt, das angemessen zu skandalisieren.
zum Beitrag14.05.2023 , 13:50 Uhr
Vielleicht weil er sich nicht bewusst ist, dass es hier keine einseitige Barrie gibt, sondern die Kommunikationsmethode, die er für die einen als Barriere ausmacht für andere tatsächlich ein Abbau von Barrieren bedeuten kann.
Die Erwartung per Telefon zu kommunizieren ist für viele eine Barriere und zwar nicht nur in Bezug darauf, wie viel Stress es bei vielen Menschen auslösen kann, in einem sehr schnellen Echtzeitgespräch mit einer unbekannten Person an alles Relevante zu denken. Sondern auch, weil manche Menschen gar nicht in Echtzeit am Telefon sprechen können, weil sie vielleicht nicht hören können oder die Sprache gar nicht beherrschen und sich vielleicht mit Online-Übersetzern behelfen, die inzwischen teilweise so gut sind, dass ihr Einsatz in schriftlicher Kommunikation gar nicht unbedingt immer auffällt.
Wie wenig telefonierende Menschen jedoch verstehen, welch hohe Ansprüche sie an die Erreichbarkeit stellen, wird mir jedes Mal klar, wenn ich sehe, dass von 10 Anrufern in Abwesenheit höchstens einer Mal etwas auf der Mailbox hinterlässt. Telefonieren ist dann halt doch nicht so einfach, wenn man aus der eigenen Komfortzone raus muss und plötzlich statt eines Menschen mit einer Aufzeichnung reden muss. Wie einfach es doch manchmal wäre, wenn dieser Anruf stattdessen eine Nachricht sein könnte?
zum Beitrag04.11.2021 , 18:12 Uhr
Herbert Diess spricht als einziger mit Führungsverantwortung in der dt. Auto-Industrie vehement über die Dringlichkeit der notwendigen Veränderung.
Was stellen sich Diess' Kritiker eigentlich vor, wer hier sonst noch rechtzeitig die nötige Veränderung umsetzen soll, wenn man ihn fallen lässt? Denn der Garant für den maximalen Verlust an Arbeitsplätzen ist es, die notwendige Veränderung nicht rechtzeitig auf den Weg gebracht zu haben. Dafür reicht es nicht, sich dazu "bereit" zu erklären, da muss man dann schon auch einen Plan für haben.
zum Beitrag27.08.2021 , 19:31 Uhr
Eine richtige Spritzenphobie ist eben ein medizinischer Grund, sich nicht impfen zu lassen.
Würde ich darunter leiden, wäre ich auf alle anderen, die sich wegen Bullshit nicht impfen lassen wollen, umso mehr sauer, denn das beeintricht dann eben meinen Schutz wegen fehlender Herdenimmunität.
Die dafür nötige Solidarität kündigen doch diejenigen auf, die sich sonst nicht impfen lassen wollen, nicht diejenigen, die sich nicht impfen lassen können!
zum Beitrag09.08.2021 , 19:56 Uhr
"Also hat Merz zumindest in diesem Punkt recht oder aber die Grünen waren nicht in der Lage, das richtig zu formulieren."
Jaja, die Grünen sind immer schuld. Selbst wenn ihre Gegner Lügen über sie verbreiten, dann sind die Grünen schuld, dass sie nicht im Vornherein klargestellt haben, dass diese Lügen falsch sein können.
Merz darf Unwahrheiten behaupten und noch und nöcher über die Grünen schimpfen, aber wenn die Grünen darauf reagieren, dann sei das unanständig.
Wie kommt man eigentlich auf derartig bekloppte doppelte Standards?
"Ein bisschen mehr Gelassenheit auch angesichts der eigenen Fehler wäre angebracht."
Das ist ohne eine Entschuldigung seitens Merz einfach eine scheinheilige Forderung.
zum Beitrag06.04.2021 , 07:31 Uhr
Man muss sich schon sehr wundern über die Selbstverständlichkeit, mit der nun so getan wird, als seien Geimpfte grundsätzlich keine Gefahr mehr.
Ja, wir wissen, dass Geimpfte nicht nur fast nicht mehr erkranken, sondern dann in den meisten Fällen auch keine Viruslast weitergeben können.
Das gilt aber derzeit nach unserem besten Wissen nur für den Wildtyp und zu großen Teilen noch für die jetzt vorherrschende Variante B.1.1.7.
Dass wir aber seit Monaten über andere Varianten mit Immun-Escape reden, bei denen eine Impfung nun vielleicht gegen schwere Verläufe, aber keineswegs sicher vor Erkrankung oder Ansteckung bewahrt, wird wieder einmal ausgeblendet.
Unter solchen Umständen bedeutet eine halb geimpfte Bevölkerung, in der solche Varianten mit Immun-Escape dann einen größeren Vorteil haben, nur noch eine umso größere Gefahr für alle Nicht-Geimpften.
zum Beitrag03.05.2020 , 15:54 Uhr
"… Dabei wäre es interessant gewesen, was der einzige grüne Ministerpräsident zur scharfen Kritik des Gastredners Jean-Claude Juncker an den innereuropäischen Grenzschließungen zu sagen gehabt hätte."
Das wäre aber auch nicht zu hören gewesen, hätte dieser Parteitag wie ein normaler Parteitag stattgefunden. Denn Kretschmann war vor Juncker zu hören.
Auch voraufgezeichnete Beiträge sind bei realen Parteitagen nichts Neues und wenn der Mangel an sich aufeinander beziehenden Beiträgen beklagt wird, scheint mir der Autor auch mehr diesen kleinen Parteitag mit dem sehr viel größeren und längeren Format der Bundesdelegiertenkonferenz zu vergleichen.
Ohne die gelegentlichen technischen Pannen ignorieren zu wollen (die es bei normalen Parteitagen aber auch ebenso gibt), war ich doch eigentlich sehr überrascht, wie gut es im großen und ganzen funktioniert hat – und wie lebhaft die Diskussion der zusehenden Mitglieder neben den Delegierten im passenden Chatkanal war.
Für mich sehe ich die Erkenntnis, um wie viel größer noch der Unterschied in der Wahrnehmung zwischen Journalist*innen und Mitgliedern bei diesem digitalen Format ist, als bei gewöhnlichen Parteitagen. Die größte Schwäche ist also tatsächlich die fehlende Interaktionsmöglichkeit mit dem Publikum. Aber weniger für die Redner*innen, sondern wohl mehr für die medialen Beobachter*innen.
Wohltuend jedoch von Herrn Beucker, sich der inhaltlichen Auseinandersetzung viel genauer zu widmen, als viele anderen! Ob jedoch bei anderen Parteitagen weniger als bei diesem im Vorfeld durch Verhandlungen abgeräumt wird, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Aber vielleicht fällt es dort nicht immer so auf … ;-)
zum Beitrag14.04.2020 , 20:46 Uhr
Ich kann den dämlichen Quatsch nicht mehr hören. Immer dieses Finger-Pointing bei jedem Artikel über Trump, als ob die Fehler und dummen Aussagen unserer Politiker keiner Kritik ausgesetzt wären.
Dieses Herbeireden von doppelten Standards, wo keine sind. Trumps Eskapaden bewegen sich einfach in einer derart vollkommen absurden Dimension, dass Artikel wie dieser hier nur noch eine höfliche, beschönigende Zustandsbeschreibung sind. Im Weißen Haus jedenfalls sitzt ein Mann, der den Anforderungen seines Amtes seit Jahren nicht gewachsen ist und in der Krise, in der dies nicht mehr zu kaschieren ist, gibt es nichts mehr an ihm zu beschönigen.
Lass deine absurden Versuche, Trump zu normalisieren doch einfach stecken. Es glaubt einfach keiner mehr.
zum Beitrag17.08.2019 , 07:18 Uhr
@Normalo "Die jetzt auch wieder vehemmenten Reaktionen zeigen, dass solche Verobjektivierungen der Debatte dringend nötig sind"
"Das relativiert … auch den Duktus ihrer eigenen PR-Maschine"
Und zu der "Verobjektivierung der Debatte" trägt es nun bei, dass Sie jetzt entlarvt haben, dass es Greta Thunberg überhaupt nicht um den Klimaschutz geht, oder was soll Ihre Formulierung hier eigentlich bedeuten?
Sorry, das ist scheinheilig.
zum Beitrag16.08.2019 , 08:14 Uhr
Herr Maurin, was meine Perspektive betrifft, scheitern Sie daran, was Sie Ihren Kritikern vorwerfen.
Wie Herr Drabiniok bereits erwähnte ist das "Greta = Heilige"-Narrativ ausschließlich zur Polarisierung geeignet, damit machen Sie Ihre Debatte nicht etwa vielschichtiger, sondern es verkommt zu "gestern haben wir zu positiv berichtet, also müssen wir heute besonders kritisch sein". Daraus erwächst keine Balance.
Wenn Sie schreiben "auch bei uns stand, dass die Fahrt selbst emissionsfrei" sei, stellt sich mir einerseits die Frage, warum die Taz das überhaupt schreibt, wenn doch offensichtlich ist, dass rund um diese Reise herum viele organisatorische Dinge geschehen, die selbstverständlich einen eigenen CO₂-Footprint haben (auch Thunberg hat im letzten Jahr gigantische Mengen an klimarelevanten Zugkilometern angesammelt, auch für die Anreise nach Plymouth), andererseits stellt sich mir die Frage, was dies an der ursprünglichen Aussage, dass "die Fahrt selbst emissionsfrei sei" jetzt plötzlich ändert?
Es geht tatsächlich eben *nicht* um einen "offensichtlichen Fehler" auf den Sie hinweisen, sondern es geht darum, dass plötzlich die Perspektive verändert wird, unter der diese Betrachtung stattfindet, die Crew-Anreisen zählen jetzt zur Überfahrt.
Und da machen Sie es sich mit Ihrer Aufrechnung von Flügen nun einmal auch wiederum zu einfach. Wie viele Journalisten würden denn bei einer Flugreise Thunbergs in die USA mitreisen? Die organisatorischen Details der von Ihnen vorgerechneten Alternative bleiben hypothetisch und sind seriös nicht aufrechenbar insbesondere nicht im unmittelbaren Vergleich, bei dem Sie die Flugreisen der Segelcrew als unmittelbare Folge von Thunbergs Entscheidung klassifizieren. Da ist mir Ihr Streben nach *Wahrheit* bei allem Respekt zu absolut. Und dem gilt in meinen Augen die Kritik an Ihrem Artikel.
Nicht die angeblich so sensationelle Erkenntnis, dass Thunbergs Aktivismus nicht vollkommen emissionsfrei ist. Das wäre Polemik.
zum Beitrag15.08.2019 , 20:27 Uhr
"aber in Wirklichkeit mehr Emmisionen verursacht"
Soso, wie viele Emissionen sind es denn in Wahrheit? Haben Sie denn auch alle Journalisten berücksichtigt, die zusammen mit Greta Thunberg geflogen wären, um ihre Reise durch America ordentlich zu covern?
Die *Wahrheit* ist doch: Diese Frage ist nicht seriös beantwortbar.
zum Beitrag15.08.2019 , 20:23 Uhr
"Wer allerdings selbst das Verhalten anderer Menschen in einem solchen Maße moralisiert wie sie es tut"
Nur, dass sie das eben nicht tut. Sie hat nie jemandem gesagt, was er zu tun und was er zu lassen hat. Sie hat erklärt, was die Notwendigkeiten sind, unter denen wir als Menschheit agieren müssen und sie hat die verantwortliche Politik dazu aufgefordert, notwendige Maßnahmen dafür einzuleiten, dass wir uns an diesen Notwendigkeiten orientieren.
Die Prinzipien ihres Handelns gelten für niemand anderen, als sie selbst. Zu behaupten, SIE würde moralisieren, ist eine bequeme Verdrehung der Tatsachen.
Die Wahrheit ist viel mehr: Logik und Vernunft lassen uns erkennen, dass ihre Maßstäbe die sehr viel zielführenderen sind, als die Rahmenbedingungen, die uns die Politik hinterlassen hat.
Das können aber wir nicht Greta vorwerfen, sondern es ist unsere eigene Schuld, dass wir die Politik noch nicht zum Handeln gebracht haben.
zum Beitrag04.08.2019 , 07:48 Uhr
Welches E-Auto braucht bitte in der Praxis wirklich nur 12kW/100km? 15 würde ich ja noch abnehmen, aber 12 …
zum Beitrag14.12.2018 , 17:46 Uhr
"Weil sein Preis höher ist"
Ich finde es bemerkenswert, dass Sie die Begründung hierfür unterschlagen. Aber das liegt offensichtlich daran, dass es keine Begründung gibt, außer ihrige ideologische Definition.
Sie liegen einfach falsch damit, dass das Verbot von Abtreibungen das Leben schützen würde.
Eine ungewollt schwangere Frau, die sich aufgrund der ihr aufgezwungenen Ausweglosigkeit das Leben nimmt ist nach dieser Logik nämlich kein Problem – solange nur ihr werdendes Kind überlebt.
Das ist nicht weniger zynisch, als das, was Sie den betroffenen Frauen anzubieten haben.
Sie verweigern sich jeder Art von Abwägung, sie sind fundamentalistisch. Sie glauben, auf der richtigen Seite zu stehen aus Prinzip aber ganz offensichtlich haben Sie keinerlei Ahnung von den Konfliktsituationen – und wollen Sie auch nicht haben.
Sie wollen lieber betroffene Menschen ins Unglück stürzen, weil Sie es besser wissen. Das ist narzistisch und unmenschlich. Und deswegen schützen Sie keine Leben, sie sorgen so nur für mehr Leid in der Welt.
So kann nur handeln, wer glaubt, im Auftrag Gottes zu handeln. So kann niemand handeln, der den Menschen nahe steht.
zum Beitrag12.12.2018 , 21:55 Uhr
"Abtreiben kann man nur, wenn man die betroffenen lebenden Wesen aus der Menge Mensch herausdefiniert."
Und wieder einmal die gezielte Sprachregelung der Abtreibungsgegner, die den Embryo, den entstehenden Menschen – unbestritten werdendes Leben – pauschal als "Leben" zu bezeichnen, ohne dabei die offene Frage zu stellen, ob dieses Leben denn selbstständig leben kann, ob es denn auch schon lebt, wenn es mit 30%iger Wahrscheinlichkeit in den ersten Tagen nach der Befruchtung bereits abgeht und wie das zu verhindern wäre.
Die Pauschalität dieser Meinung und Ignoranz des existenziellen Konflikts, in dem sich Frauen in dieser Situation befinden, macht immer wieder deutlich, dass es überhaupt nicht um den Schutz von Leben geht. Dass es nicht darum geht, den Frauen und dem ungeborenen Leben Schutz zukommen zu lassen, sondern nur darum, einer Ideologie zu folgen, die einfache Antworten auf schwierige Fragen bereithält und jedem, der dem widerspricht eine latente Tötungsabsicht unterstellt.
Die Wahrheit ist: kein Mensch möchte, dass Frauen jemals in die Situation geraten, vor die Frage gestellt zu sein, Abtreiben zu müssen.
Aber die sogenannten Lebensschützer interessiert das nicht. Deren Welt ist schwarz und weiß.
Diese Aussage, "Abtreiben kann man nur, wenn man die betroffenen lebenden Wesen aus der Menge Mensch herausdefiniert.", kann nur jemand treffen, der sich niemals in dieser existenziellen Konfliktsituation befunden hat.
Niemandem ist das Leben der betroffenen Frauen derart egal, wie den "Lebensschützern". Niemand tut mehr dafür, dass in diesen Lebenskrisen das Leben schutzloser ist, als die, die nicht wollen, dass die betroffenen Frauen eine unvoreingenomme, offene und nicht verurteilende Beratung erhalten.
Für die Lebensschützer ist das ungeborene Leben ein Mensch der mehr Schutz genießt, als die betroffene Frau.
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