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28.12.2018 , 21:12 Uhr
Tja, wenn’s nur ein bisschen „anarchisches“ Rumspielen wäre... Uns hat ein sturzbetrunkener Jugendlicher Silvester 2013/14 eine Rakete ins Dach geschossen, die sich unter einem Ziegel verklemmt hat und die Lattung entzündet hat. Wir waren ZUHAUSE geblieben, um unser panisches Tier zu schützen, haben aber infolge des Lärms vom Dachbrand nichts mitbekommen. Nachbarn haben uns rausgetrommelt - wir sind obdachlos geworden, lagen mit der Sanierungsfirma noch Jahre später vor Gericht und haben heftig Erinnerungsstücke und Geld verloren. Besoffene Männer, bewaffnet mit nicht TÜV-zertifizierten Silvesterwaffen - nee, ehrlich, brauchen wir nicht!
zum Beitrag30.11.2018 , 08:45 Uhr
Mich verwundert doch sehr, dass zwar alle Medien diesen Vorfall identisch beschreiben (das Gefühl, die Hand werde von hinten gehalten), aber noch nicht mal der Autor als Themenexperte auf die Idee kommt, dass es sich gar nicht um einen Angriff gehandelt haben könnte. Ein Angriff sähe anders aus. Mir scheint es sich um vorsichtiges Spielverhalten zu handeln; hier schaut ein sehr sozial lebendes Lebewesen, wie das ihm unbekannte, aber nicht ins Beuteschema passende Wesen reagiert... wäre für mich die plausibelste Erklärung. Ansonsten: ja, wir müssen sehr viel achtsamer mit der Natur inklusive unseren Mitmenschen und Mitgeschöpfen umgehen, da gebe ich meinen Vorrednern völlig Recht. Der Reflex zum Schießen ist mir schon in Trumpland sehr suspekt...
zum Beitrag