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21.11.2018 , 18:24 Uhr
Es gibt bei der Influenza keine generelle Impfempfehlung, sondern für bestimmte Risikogruppen (Ältere, chronisch Kranke, medizinisches Personal). Die herkömmliche „Grippe“, also eine Erkältung, ist auch nicht mit der Influenza gleichzusetzen. 60.000 Krankenhauseinweisungen und über 1600 Tote in einem Winter sprechen eine deutliche Sprache. Zudem würde „die Pharmaindustrie“ deutlich weniger verdienen, wenn die Impfquote höher wäre und weniger Leute erkranken würden. Ein Besuch auf der örtlichen Intensivstation kann aufzeigen, welche immensen Ressourcen mobilisiert werden um die Komplikationen wie z.B. Lungenversagen und Sepsis zu behandeln. Ein Tee reicht da nicht.
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