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20.04.2020 , 19:42 Uhr
Als Lokalpolitiker kenne ich schon einige Redaktionsmitarbeiter*innen und solche, die wegen der miserablen Arbeitsbedingungen die Redaktionen verlassen haben. Das ist m.E. eher ein Argument für die Vermutung, dass die Verlage sich (wieder mal) auf Kosten der Mitarbeiter sanieren könnten. Aber wie gesagt: Nur eine pure Spekulation. Die Firmen, von denen ich weiß, dass sie sich so sanieren, sind nicht aus dem Verlagswesen.
zum Beitrag19.04.2020 , 19:26 Uhr
Bei der Tätigkeit aus dem Home Office lässt sich kaum noch nachweisen, wann und wie viel die Beschäftigten wirklich arbeiten. Das ermöglicht Firmen, offiziell Kurzarbeit anzuordnen, aber trotzdem die unveränderte Arbeitsleistung zu erwarten - oder zumindest anzunehmen - wie bei Vollzeit. Mir sind entsprechende Beispiele bekannt.
Wie wahrscheinlich ist es, dass die Zeitungsverlage nur Trittbrettfahrer sind, und sich auf Kosten der Sozialkassen sanieren?
zum Beitrag10.03.2019 , 22:11 Uhr
Ich habe den Eindruck, Frau Giffey verteilt hier Almosen statt das grundlegende Problem zu lösen. Es muss endlich ein vernünftiges Familiensplitting - auch für getrennt lebende - geben. Die lächerlichen Freibeträge decken den Bedarf von Kindern und Eltern nach einer Scheidung nicht.
zum Beitrag