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26.10.2018 , 19:44 Uhr
Was für ein lieblos zusammengeschusterter Artikel!
Neben sinnlosen Sätzen wie „1980 veröffentlichte Faurisson im Verlag „La vieille Taupe“, bei dem zeitweise auch vernagelte Libertäre wie Jean Gabriel Cohn-Bendit mitwirkten, sein Buch unterzubringen“, bei dem sich mir neben der verkorksten Grammatik die Frage stellt, „was ist ein vernagelter Libertär?“ und „Muss man Jean-Gabriel kennen?“, findet man hier die Information dass „aus Nachsicht für persönliche Attacken auf ihn“ sein Artikel veröffentlicht wurde. Ist hier „aus Mitleid“ gemeint? Oder „zur Belohnung für“? Und verdient ein Holocaust-Leugner Nachsicht oder gar Mitleid?
Was war gemeint wenn der verliehene „Orden seinen Ruin“ einleitete? Wie und wodurch wurde er ruiniert? Finanziell oder moralisch? Wobei bei mir durchaus die Frage aufkommt, ist ein Holocaust-Leugner nicht schon per se moralisch bankrott?
Seltsam auch die Aussage, dass „der Express das Interview gefahrlos drucken konnte“: Wo war denn die Gefahr und wodurch wurde der Express sie los?
Sehr verwirrend, das Ganze. Und ich sag‘ noch nicht mal was zu der hanebüchenen Kommasetzung und den fehlenden „e“ und Genitiv-“s“. Ehrlich gesagt, das Ganze klingt für mich nach einer schlechten Google-Übersetzung aus dem Französischen. Da hat die taz wahrlich schon bessere Texte gebracht!
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