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04.12.2022 , 14:45 Uhr
Als jemand, der bauüberwachend öffentliche Projekte betreut, ist es bisweilen erschütternd zu sehen, wie Firmen und deren Menschen als Nach- Nach-Nachunternehmer die körperintensiven Arbeiten übernehmen, auf der Baustelle erscheinen ohne jegliche Sprachkenntnisse. Deren Chefs erscheinen nicht selten als windige Charaktere, schwierig ist's, einen Zugang zu ihnen zu finden. Bosnien, Moldavien, Aserbaidschan, Kosovo, Rumänien, Russland, Ukraine ..... das sind nur einige der Länder, deren ArbeiterInnen trotz schlechter + unklarer Arbeitsbedingungen nicht nur unsere Baubranche und unseren Wohlstand am Leben halten. Billig, billig, billig kann nicht gutgehen! Behandelt diese Menschen gut, sonst kracht es bei uns!
zum Beitrag04.12.2021 , 12:42 Uhr
Einige Zitate der Botschaft sind schon bezeichnend: "Was wir brauchen, sind Brückenbauer anstatt Mauerbauer" bspw. wohl im Sinne 'Brücken als Einbahnstraßen'. ".... Chinas Kerninteressen und Hauptanliegen tatkräftig respektieren ..." - Diese Äußerung führt die Einbahn-Brücken-Strategie fort, Kerninteressen sind ja Expansion, Kritiklosigkeit, Abnicken.
zum Beitrag11.01.2019 , 00:22 Uhr
Das, was Handball insbesondere ausmacht, ist der viel intensivere Teamgedanke als beim Fußball, der jeden und jede mit einschließt, derdie sich darauf einlässt. Viele Lebensfreundschaften sind durch diesen Sport für mich entstanden. Außerdem wird gern vor der Härte dieses Sportes gewarnt, die eher von Außenstehenden genannt wird als von SpielerInnen. Der feine Unterschied ist der, dass SpielerIn beim Fußball eher verletzt wird, sich beim Handball jedoch vorwiegend selbst verletzt. Die Vorherrschaft des Fußballs in den Medien, Tabelle 3. Freizeitliga immer dargestellt, dafür nicht einmal 1. Bundesliga Handball, wird durch eben diese Medien forciert, die eine Mitschuld am Darben der anderen tollen Sportarten haben. Übrigens, einige meiner besten Handballerlebnisse waren Turniersiege mit Mixedmannschaften, alle SpielerInnen auf Augenhöhe. Handball ist ein gemeinschaftsfördernder Sport und gehört gefördert, auch in Schulen, nicht nur für den kommerziellen Spitzensport! Zu guter Letzt noch ein großes Fragezeichen, warum plötzlich deutsche Tugenden insbesondere mit dem Handball verwoben werden, Blödsinn!
zum Beitrag23.10.2018 , 17:15 Uhr
Natürlich freue ich mich als Dresdenbewohner über den endlich größeren Zuspruch für Gemeinsames, Offenes, Buntes, ein Miteinander, als für den scheuklappengegenalles Pegidawahn. Leider bekommt in den Medien nun die plötzlich und viel zu spät erscheinende mitschreitende Politprominenz, bspw. der sächsische Ministerpräsident, solch ein Rampenlicht, dass dies für die eigentlichen bereits lang agierenden Organisatoren eine erneute Enttäuschung ist, für den MP Sachsens einfachste im Vorbeigehen erfahrende PR. Ach Medien ..... (wenn auch nicht alle)
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