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05.09.2018 , 14:32 Uhr
Alle etablierten Parteien haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Die Beschlüsse im Bundestag spiegeln schon lange nicht mehr die Interessen der großen Mehrheit der Menschen hier wieder. SPD und Grüne, welche Hartz 4, Sachgrundlose Befristung, Leiharbeit, Völkerrechtswiedrige Kriege, Privatisierung im öffentlicher Bereich (ÖPP), Renten, Pflege, ...in Regierungsfunktion salonfähig gemacht haben, die CDU dann vollenden konnte, sind die Verursacher für den Niedergang ihrer Parteien und des Sozialstaates. Die neoliberale Politik, welche hauptsächlich den oberen 10 Prozent nutzt, ist die wahre Ursache, dass sich der Wähler immer mehr von den Parteien der letzten 20 Jahre abwendet. 40 Prozent verdienen heute weniger als vor 20 Jahren.
DIE LINKE, welche bisher nicht in Regierungsverantwortung im Bundestag stand, hat momentan allerdings auch keine echte Chance, von einer Mehrheit der Bürger gewählt zu werden, dessen Interessen sie allerdings als Einzige vertritt. Grund: Weil die Rote-Socken-Kampagne noch immer wirkt. Stasi Partei! Wollt Ihr die DDR zurück haben? All das wird ihr von unseren Qualitätsmedien und Politikern, auch aus SPD und von Grünen, ständig hinter her getragen. Und je öfter Lieschen Müller das hört, je stärker glaubt sie dran. Deshalb sehe ich in #aufstehen eine Chance, außerhalb des Negativimages DER LINKEN, wieder linke, soziale und Friedenspolitik in D mehrheitsfähig zu machen.
Meine Hoffnungen an #aufstehen: Die Inhalte und Forderungen müssen in die Parteien getragen werden. Zumindest in diese, welche behaupten, links der CDU/FDP zu stehen. Eine Mehrheit der Mitglieder und der Wähler (SPD/Grüne) muß die derzeitig regierenden Köpfe zum Rücktritt zwingen. Diese Köpfe können leider keinen Politikwechsel mehr glaubhaft einleiten und durchsetzen. Deshalb schlagen diese Köpfe jetzt auch am stärksten auf Sahra W. ein.
zum Beitrag04.09.2018 , 14:24 Uhr
....Nachtrag Meine Hoffnung zu #aufstehen: Die Inhalte und Forderungen müssen von den Parteien, welche behaupten, links der CDU/FDP zu stehen, in die öffentliche Debatte und die Programme dieser Parteien getragen werden. Eine Mehrheit der Mitglieder und der Wähler (SPD/Grüne) muß die derzeitig regierenden Köpfe zum Rücktritt zwingen. Diese können leider keinen Politikwechsel mehr glaubhaft einleiten und durchsetzen. Deshalb schlagen diese Köpfe jetzt auch am stärksten auf Sahra ein.
zum Beitrag04.09.2018 , 14:23 Uhr
@HARESU Ich denke schon, alle etablierten Parteien haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Die Beschlüsse im Bundestag spiegeln schon lange nicht mehr die Interessen der großen Mehrheit wieder. SPD und Grüne, welche Hartz 4, Sachgrundlose Befristung, Leiharbeit, Völkerrechtswiedrige Kriege, Privatisierung öffentlicher Bereiche ÖPP, in Regierungsfunktion salonfähig gemacht haben, sind die Verursacher für den Niedergang ihrer Parteien. Die neoliberale Politik, welche hauptsächlich den oberen 10 Prozent nutzt, ist die wahre Ursache, dass sich der Wähler immer mehr von den Parteien der letzten 20 Jahre abwendet.
DIE LINKE, welche bisher nicht in Regierungsverantwortung im Bundestag stand, hat momentan allerdings auch keine echte Chance, von einer Mehrheit der Bürger gewählt zu werden, dessen Interessen sie allerdings als Einzige vertreten. Grund: Weil die Rote Socken Kampagne noch immer wirkt. Stasi Partei! Wollt Ihr die DDR zurück haben? All das wird ihr von unseren Qualitätsmedien und Politikern, auch aus SPD, ständig hinter her getragen. Und je öfter Lieschen Müller das hört, je stärker glaubt sie dran. Deshalb sehe ich in #aufstehen eine Chance, außerhalb des Negativimages DER LINKEN, wieder linke Politik in D mehrheitsfähig zu machen. Der Kommentator, Stefan Reinicke, spricht hier von linkem Populismus, welchen Sahra W. angeblich betreibt. Er bleibt aber jeden Beweiß schuldig. Was soll das eigentlich sein? Linker Populismus. So ein Todschlagargument, ohne konkret werden zu müssen. Auch der Vergleich von #aufstehen mit der Partei von Herrn Kurz finde ich völlig deplaziert. Alles was Kurz macht, ist Hauptkritikpunkt von #aufstehen. Meine Hoffnung zu #aufstehen: Die Inhalte und Forderungen müssen von den Parteien, welche behaupten, links der CDU/FDP zu stehen, in die öffentliche Debatte und die Programme dieser Parteien getragen werden. Eine Mehrheit der Mitglieder und der Wähler (SPD/Grüne) muss die derzeitig regierenden Köpfe zum Rücktritt zwingen.
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