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15.08.2018 , 23:26 Uhr
Hallo. Auch ich leide unter dem Clublärm dort. Eigentlich jeden Abend bis morgens um 6. Diese Dauerbässe kommen auch durch meine Ohrstöpsel durch in mein Bett in mein Hirn in mein ZNS. Schlaflosigkeit, erhöhter Herztomuß also der ganze Scheiss sind die Folge...Ach. .und nebenbei wird mein Chef meinen Vertrag nicht verlängern,wenn ich weiterhin deswegen so viele Fehlzeiten habe. Nebenbei bemerkt: ich selber bin nebenberuflich Musiker und hauptberuflich Anarchist, also bitte nicht behaupten, es gehe um was anderes...Nein. .tut es nicht..Es geht ganz einfach darum dass ich und viele andere, z.B. der 10-jährige Nachbarsjunge einfach nicht schlafen können und zudem krank werden (PS: ich wohne seit 18 Jahren im Kiez in einer WG, eine eigene Wohnung könnte ich mir nie leisten...) ps 2: Es gibt dutzende Clubs in Berlin die bekommen das auf die Kette mit dem Schallschutz, die haben nämlich entweder dicke Wände, oder einen Aussenbereich mit kleinen Boxen (siehe Yaam)
zum Beitrag15.08.2018 , 23:14 Uhr
...Der zitierte Runde Tisch kam keineswegs gut an bei uns Anwohnern. Es war ein überflüssiges Kaffekränzchen bei der Baustadtrat Florian Schmidt den Clubs Rückendeckung gab. Weder Umweltamt ,Ornungsamt, noch seine eigene Behörde verstehen seine (auch im juristischen Sinne) "Untätigkeit". Da ballern Clubs ohne Aussenkonssesion fett drauf los, obwohl die meisten noch Party-Hallen auf ihrem Pachtland haben. Schmidt als Stadtrat in der Bauaufsich weiss das.B erlin möchte Clubhauptstadt mit allen Mitteln bleiben, auch auf Kosten der Anwohner, die durch Beachbars ohne Schallschutz dauerbeschallt werden. Die Grünen versagen auf der ganzen Linie. So werden Alteingesessene weggentrifiziert. Von Touristenschwärmen und einem unfähigen Politiker weggeballert.
zum Beitrag