Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.08.2018 , 14:07 Uhr
Leider ist es traurige Realität, dass sich Studierende wie die o.g. Personen der UdK sich nahezu fast täglich bis spät in die Nacht an der Universität zum Feiern treffen. Das ist ein echteches Problem für die Anwohner! Ich als Anwohnerin aber auch andere werden dadurch Nachts regelmäßig aus dem Schlafgerissen. Studierende wie Milan und Ferdinand sind ein echtes Problem für die Nachbarschaft. Ich kann hier nur für mich sprechen aber ich muss einen geregelten Tagesablauf nachgehen und dazu gehört es auch erholt zur Erwerbsarbeit zu gehen. Seit nunmehr zwei Jahren werden hemmungslos ohne Rücksicht auf die Nachbarn z.T. mehrmals wöchentlich exzessiv gefeiert, gegrölt oder einfach mal um 3 Uhr Nachts richtig laut Musik angemacht. Leider sind die Studierenden auch oft nicht bereit nach einem persönlichen Gespräch die Lautstärke einzudämmen auch muss ich feststellen, dass das Agressionspotzenial der dort feiernden doch sehr hoch ist. Eine Nachbarin wurde neulich von Studierenden der UdK bis zur Haustür verfolgt und von den Studierenden angepöbelt und beleidigt, weil sie sich über die Lautstärke beschwert hat.
Dieser Artikel wirkt auf mich sehr monoton. Dass die Lärmverusacher hier als Opfer dargestellt werden ist ja schön und gut (wie so oft) aber es beweist, dass es leider notwendig ist, dass die Polizei einschreiten muss um rücksichtslose Studierende in die Schranken zu weisen.
zum Beitrag