Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
10.07.2018 , 23:54 Uhr
mit Fundamentalisten kann man nicht diskutieren, und auch linke Idealisten meinen, ihre Diskurshoheit bereits gerettet zu haben, wenn sie das letzte Wort hatten .... was soll's.
solange auf deutschen strassen obdachlose liegen, solange rentner_innen oder pflegebedürftige nach mehr als vierzigjähriger Berufstätigkeit keinen menschenwürdigen Alltag führen können, solange Butterwegge und Leggewie Kinderarmut und überschuldete Kleinhaushalte mit abgesperrtem Strom et al. beklagen, solange bleibt das Narrativ von der unbeschränkten Aufnahmefähigkeit der "reichen" BRD und dem Primat der "Humanität" .... unglaubwürdig.
und sicherlich werden die 20 Milliarden € jährlich, die priorisierte Belegung von Wohnungsneubauten mit "Flüchtlingen" bewirken, dass die unerträglichen Schreihälse der AfD noch mehrere Legislaturperioden in dt. Parlamenten verharren ....
zum Beitrag09.07.2018 , 12:02 Uhr
So ganz zutreffend scheint es aber nicht zu sein, dass dieser psychisch Erkrankte "harmlos" ist, wenn er eine Kritikerin schwer körperverletzt? Und wie kommt es zu einer Verurteilung wegen rassistischer Beleidigung (?!) gegen Herrn Feinberg, die beleidigenden "Araber" gehen aber straffrei aus? (Wohl eher eine lückenhafte Berichterstattung als ein rechtsscheues Gericht?) Lustigerweise scheint ein Teil der dt. Richterschaft aber doch zu Subsumtionsautomaten heruntergekommen zu sein, wenn bei antisemitischem Rassismus nicht mehr Sensibilität gezeigt wird ...
zum Beitrag