Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.12.2022 , 18:13 Uhr
Das der Wolf jetzt gelernt hat, kleine Hunde zu töten, ist Stimmungsmache. Der das sagt, ist Leiter des Wolfsmonitoring der "Landesjägerschaft Niedersachsen" ...? Durch das Spiel mit seinen Wurfgeschwistern, lernt jeder Wolf, ebenbürtige Gegner zu bezwingen. Davon ist ein Foxterrier nur eine viertel Portion. Das sieht nur der Foxterrier nicht so!!! Als Halter eines Foxterriers, in einem Wolfsgebiet, sollte man diesen also gewissenhaft am "Ausbüxen" hindern. Als ehemaliger Ehrenamtler in einem Tierheim, habe ich viele Terrier kennen gelernt. Selbstschutz ist nicht deren Präorität!!! Im Gegenteil. Außerdem hat der Wolf den Foxterrier nicht getötet, sonst hätte dieser ja nicht eingeschläfert werden müssen. Ich wohne selbst, seit 17 Jahren, mit Frau und Hund in einem Wolfsgebiet, in der Nordheide. Als Frührentner unternehme ich hier täglich lange Gassigänge, dabei führe ich meinen Hund an einer 10m-Schleppleine. Ich habe zweimal Wölfe aus der Ferne gesehen und finde gelegentlich deren Hinterlassenschaften. Das ist Alles! Lasst euch nicht von Angst beherschen!
zum Beitrag14.06.2018 , 12:06 Uhr
Ich bin Ehrenamtler in der Hellhound Foundation.
Ein Aufnahmestopp ist absolut begründbar. Zu wenig Personal, zu wenig Geld um weitere Kapazitäten zu schaffen. Unsere Hunde sind keine süüüüüüüssen Hundchen -KEINE SYMPATHIETRÄGER-, daher ist der Spendenfluss sehr spärlich.
Und wenn die"Dame" (Nessie) sich, in einer über 100-stündigen Arbeitswoche mal ´ne Kaffepause gönnt, sollte dass doch wohl O.K. sein....
zum Beitrag