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29.05.2018 , 21:01 Uhr
Der Artikel kommt arrogant und undifferenziert daher. Es scheint, als wolle die Autorin ausdrücken, dass es den von der Evakuierung betroffenen Dresdener Bürgern recht geschehe, dass sie auch einmal die Realität der Notunterkünfte und Flüchtlingslager kennenlernen. Sie nimmt damit Dresdener Bürger (Individuen) in Sippenhaft und verkennt, dass viele dieser Menschen weder etwas mit Pegida zu tun haben, noch gegen Flüchtlinge sind. DIE Dresdener, DIE Flüchtlinge etc. gibt es nicht. Es handelt sich jeweils um Menschen, die in vielerlei Hinsicht unterschiedlich sind. Das wird leider oft vergessen.
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