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06.05.2023 , 00:08 Uhr
Hallo, die Ex-Bürgermeisterin arbeitet als Lkw-Fahrerin bei den Entsorgungsbetrieben. MfG, G.Hinck, Redakteur sv.wikipedia.org/w...n-Sofie_Hermansson
zum Beitrag06.03.2021 , 01:18 Uhr
Julia Lorenz hat Recht. Natürlich gab es in den 90er Jahren die von Ihnen genannten Nazi-Attentate und -Morde und Jugoslawien. Gleichzeitig war von der dt. Gesellschaft eine große Last abgefallen: Kalter Krieg, Atom-Angst usw. Das vermeintliche Ende der Geschichte. Ich erinnere mich an eine vielleicht unpolitische, aber befreite Zeit. Ich glaube ernsthaft, dass niemals vorher und nachher in D verschiedene Milieus so vorurteilsfrei zusammen geredet und gefeiert haben. In den 80ern gab es das Öko-Milieu auf der einen und die Popper auf der anderen Seite, in den 90er Jahren haben alle Blur gehört. Und der unpolitische Papa über allem war Helmut Kohl (der späte Kohl war harmloser als der Kohl der 80er Jahre). Später dann wurden die Konflikte wieder schärfer (9/11, Irak-Krieg, Hartz IV)
zum Beitrag09.01.2021 , 20:59 Uhr
Man kann ihn als "schamanischen Praktiker" buchen. Die Frage "wovon lebst Du" ist den USA nicht so relevant wie bei uns. Es gibt viele Outcasts dort, die in Trailerparks oder ähnlich leben (er kommt aus Arizona, da ist es warm) und mal dies, mal das machen. Vielleicht ist er auch ein reicher Erbe, der dann abdriftete
zum Beitrag05.01.2021 , 16:50 Uhr
Ja, die Idee gibt es, alle Einkommen heranzuziehen. Das Problem ist, dass eine Rente ja ein Ersatz für Erwerbsarbeit ist, die man im Alter nicht mehr ausüben kann. Einkommen aus Vermögen/ Vermietungen usw. heranziehen, passt nicht in dieses Prinzip, weil die ja weiterlaufen. Außerdem würde man dadurch auch Rentenansprüche bekommen = mehr Ausgaben. Ist aus linker Sicht eine charmante Idee, löst aber mE. nicht das Problem. Was man auch machen könnte: Keine Beitragsbemessungsgrenze, aber gedeckelte Ansprüche wie in der Schweiz. MfG GH, Redakteur Meinung
zum Beitrag05.01.2021 , 12:55 Uhr
Hallo, ja klar, aber es ist sicherlich selbsterklärend, worum es geht. Das Rententhema ist schon kompliziert genug, da wollte ich den kurzen Kommentar nicht mit einem weiteren bürokratischen Wortungetüm überfrachten. Wenn die Rentenexperten eine etwas einfachere Sprache wählen würden, würden sich mE. auch mehr Leute mit diesem wichtigen Thema beschäftigen. Viele Grüße, GH, Redaktion Meinung
zum Beitrag12.05.2020 , 22:45 Uhr
Hier ist die Forderung der Grünen: www.gruene-bundest...ng-fuer-gesundheit Die Grünen wollen eine Art Bürgerversicherung, aber nur als "Dach" über KGV und PKV mit leichteren Wechselmöglichkeiten. Die PKV an sich soll erhalten bleiben. MfG Gunnar Hinck, Autor
zum Beitrag24.03.2020 , 18:20 Uhr
Korrekt, danke!
zum Beitrag24.03.2020 , 15:14 Uhr
Lieber Herr Günther,
das ist eine stark vereinfachende theoretische Rechung, die ich aufmache: "1 Person infiziert 2 neue Personen." In der Realität infizieren die "Altfälle" sicherlich weitere Personen bzw. man müsste sie in die weitere Rechnung einbeziehen.
Viele Grüße, Gunnar Hinck, Autor
zum Beitrag24.03.2020 , 14:33 Uhr
Lieber Dubiosos, die "Steile These" ist eine Rubtik in der Print-Wochenend-Ausgabe, kein normaler, "sachlicher" Kommentar. Natürlich lebt die Rubrik von Zuspitzungen. Viele Grüße, Gunnar Hinck, Autor
zum Beitrag11.03.2020 , 10:17 Uhr
Richtig, nach dem Infektionsschutzgesetz sind die Länder zuständig. Allerdings kann ein Bundesgesundheitsminister in der Art, wie er an die Länder appelliert, unterschiedlich stark Druck ausüben. Wenn das Bundeskabinett geschlossen einen dringenden Appell herausgeben würde, hätte das einen anderen Effekt als ein vage Bitte auf einer Presskonferenz. Gunnar Hinck, Autor
zum Beitrag