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03.12.2018 , 14:13 Uhr
Die Taktik, auf die eigene Misogynie aufmerksam zu machen, nennt sich "lampshading" und wird von vielen Autoren von Filmen und Serien angewandt. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist die Serien "The Big Bang Theory". Es vergeht kaum eine Folge in der einer der Charaktere nicht einen frauenfeindlichen Kommentar macht. Aber solange eine andere Figur, die sich 2 Folgen zuvor ebenso sexistisch verhalten hat, darauf hinweißt, ist das ja kein Problem...
zum Beitrag03.12.2018 , 11:06 Uhr
Nur weil Frau Rowling durch ihre Bücher einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat, heißt das nicht, dass sie nicht ihre Meinung auf Twitter verbreiten kann, wie jeder andere auch. Wenn man allerdings als Journalist einen Artikel für eine Tageszeitung verfasst und einem dabei nichts besseres einfällt, als über eine fast 30 Jahre alte Jugendbuchserie und dessen Autorin herzuziehen, ist das schon ein ganz schönes Armutszeugnis.
zum Beitrag15.11.2018 , 09:39 Uhr
Vielen Dank für dieses hervorragende Beispiel von "Whataboutism", wenn auf den Sexuellen Missbrauch vom Frauen hingewiesen wird. Hier sind die Links von Zeitungsartikeln zu denen ihr Kommentar über die Behandlung von sozial Benachteiligten angebracht wären: www.taz.de/Archiv-...6779&s=Obdachlose/ www.taz.de/Obdachl...n-Ungarn/!5544134/ www.taz.de/Archiv-Suche/!5546792&s=/ www.taz.de/Archiv-Suche/!5543174&s=/
zum Beitrag14.08.2018 , 07:31 Uhr
Warum ist er das nicht?
zum Beitrag21.05.2018 , 12:20 Uhr
Ich will die angesprochende schlechte wirtschaftliche Situation der neuen Bundesländer in dem Artikel gar nicht bestreitet. Und ja, die Regierung muss etwas dagegen unternehmen.
Was die blöden Kommentare von "Wessis" angeht: Wenn vor 12 Jahren von einem idiotischen Kollegen Angie genannt werden und im Ausland auf FKK angesprochen werden, die Erlebnisse sind, die es Wert sind in einem Artikel niederzuschreiben, dann kann es nicht so schlimm sein. Oder die Autorin hat wirklich ungünstige Beispiele gewählt. Im übrigen muss sich glaube ich jeder mal einen blöden Spruch bezüglich seiner Heimat anhören und solang dass nicht rassistische Ausmaße annimt, kann man da schon mit Humor rangehen. Ich rege schreibe doch jetzt auch keinen Artikel darüber wie beleidigend Ostfriesenwitze sind.
Außerdem ist die Beschreibung der "Wessis" in dem Artikel sowas von allgemeinernd. Als ob jeder der Osten urlaubt macht nur dorthin fährt um ein Schnäppchen zuschlagen unf die wirtschaftlich schlechte Situation ausnutzt. Nicht etwa um die wunderschöne Seenplatte Meckpomms zu genießen oder in der Sächsischen Schweiz wandern zugehen.
Und zum Schluss nervt es wirklich, dass die Autorin zwar im einem Satz auf die ( sehr reale) Fremdenfeindlichkeit in dieser Region eingeht, aber die Erfahrungen, die sie dazu im der taz liest, als unglaubwürdig abstempelt und lieber irgendwelche Voruteile über die Verfasser verbreitet.
zum Beitrag