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18.05.2018 , 13:57 Uhr
Der Artikel in der TAZ ist zwar der ausführlichste, den ich finden konnte, die Argumentation der Anwälte habe ich aber auch hier nicht nachvollziehen können.
Aufgrund wessen soll man denn sehen können, dass sich der NSU nicht mit dem historischen Nationalsozialismus auseinandergesetzt haben? - (Übrigens: Wenn jemand heute noch Nazi ist, kann sich doch zwangsläufig nicht mit dem historischen Nationalsozialmus beschäftigt haben, sonst müsste ihm doch auffallen, dass er Deutschland nicht groß gemacht, sondern ruiniert hat, und dass das nicht an ein paar Fehlentscheidungen gelegen haben kann, sondern zwangsläufig passiert ist.) -
Und wieso könnte man denn aus dieser fehlenden Auseinandersetzung überhaupt schließen, dass der NSU nicht aus rassistischen Gründen irgendwelche Leute umgebracht hat, oder was genau wollen die Anwälte da aufzeigen?
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