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15.11.2018 , 09:11 Uhr
Ich erkenne einen Unterschied zwischen Abklatschen und in den Arm nehmen und genau zwischen beiden verläuft, meiner Meinung nach, eine deutliche Grenze zwischen Teilnehmenden und Leitungspersonen.
Letzteres ist ausschließlich Sache der eigenen Kreise / Familie / peer-group, unter denen allerdings ebenfalls Missbrauch von Grenzen stattfinden kann.
Auch darauf zu achten ist Pflicht aller Leitungs- und Schutzebenen.
Dennoch kenne ich Extremsituationen, in denen Kinder wie Jugendliche "in den Arm fallen", weil sie Trost benötigen. Diese Perspektive bleibt zu wahren, dass eine Person von sich aus(!) für kurze(!) Zeit Hilfe beansprucht hat. Allerdings liegt in nicht wenigen Fällen eine Irritation der Leitungspersonen selbst vor und ironischerweise ließe sich eine solche Situation als Grenzüberschreitung des Kindes / Jugendlichen beschreiben.
zum Beitrag13.09.2018 , 15:51 Uhr
Es ist schon korrekt analysiert. Ein Kind, das Kind, ist neutral und dabei hätte es bleiben können. Ergo, "eines dreijährigen Kindes".
zum Beitrag12.05.2018 , 11:32 Uhr
Zusatz: auch " 'die' deutschen Bischöfe" sind ungenau. Das umfasst die Kirchenleitungen von viel mehr Kirchen als ausschließlich der römisch-Katholischen, die Sie hier meinen.
zum Beitrag12.05.2018 , 11:28 Uhr
Bitte differenzieren Sie konkreter: " 'die' kirchliche Schwangerschaftsberatung" / " 'die' Kirvhe" gibt es nicht. Es gibt keine Eine Kirche und in dem Artikel geht es ausschließlich (bis auf ein Zitat im Interview) um die Römisch-Katholische Kirche, die Eine von Vielen Kirchen ist.
zum Beitrag