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25.04.2018 , 10:49 Uhr
Das Problem ist nur, dass offensichtlich ein paar Menschen, wie z. B. die Täter*innen vom P-Berg, das nicht für Privatsache halten und jemanden auf offener Straße u. a. mit einem Gürtel schlagen.
Und deshalb die Solidaritätsbekundungen: Weil es dadurch eben nicht mehr Privatsache ist. Ein tätlicher Angriff stellvertretend für eine ganze Glaubensgemeinschaft: Hältst du das für Privatsache? Ich nicht. Würdest du genauso argumentieren, wenn jemand mit einer Kette mit einem Kruzifix angegriffen worden wäre?
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