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23.05.2025 , 17:13 Uhr
Ist ja irgendwie quatsch und scheint mir irgendwie ideologisch motiviert, der Beitrag. Über 80% der Pflege findet zuhause statt, natürlich häufig mit Unterstützung durch Pflegedienste. Aber bis zur 24h Pflegebedürftigkeit ist es ein weiter Weg. Bis dahin bleibt selbstverständlich die Hauptarbeit an den Angehörigen, ja, meist Frauen, hängen. Diesen aber aus vermeintlich feministisch-progressiven Gründen zusätzliche finanzielle Unterstützung zu verwehren, ist irgendwie ein Schuss ins Knie.
zum Beitrag20.04.2018 , 11:35 Uhr
Leider stimmt die Aussage nicht, dass der Abschluss über dem der Elektro- und Metallindustrie liegt. Allein "das neue tarifliche Zusatzgeld in Höhe von 27,5 Prozent" entspricht nicht nur einer satten Erhöhung von über 2% - zusätzlich - , sondern ist im ÖD undenkbar, wo man beispielsweise bei der letzten Tarifrunde relativ heimlich das "Weihnachtsgeld" von 80% auf 72% gesenkt hat.
Genaueres über den IG-Metall-Abschluss: https://www.igmetall.de/entgelterhoehung-in-der-metall-und-elektroindustrie-27179.htm
Wenn es also nicht einmal in Zeiten "sprudelnder" Steuereinnahmen zu einem Abschluss im ÖD reicht, der halbwegs dem der IG-Metall - wenngleich nicht mit der freien Wirtschaft gleichzusetzen - entspricht, wie soll der ÖD dann jemals an Attraktivität aufholen?
zum Beitrag