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09.04.2014 , 17:43 Uhr
Schön, dass ihr zumindest hin und wieder Gamingthemen beziehungsweise Computerspiele aufgreift. Schade, dass ihr dabei meist krampfig einen intellektualisierten Überbau braucht, wie ihr ihn Filmen oder Musikalben nicht überziehen würdet. Mao? Ehrlich? Der Zusammenhang zwischen seinen Theorien und dem Spiel sind bemüht und wackelig. Warum nicht mehr über die Besonderheiten von Thief, allem voran die Designsprache? Irgendwo zwischen Steam Punk und Gothic, der androgyne Held in Korsage und Kniestiefeln. Die Spielpsychologie abseits von haudrauf-Mentalität. Nach diesem Artikel, der sich eigentlich gut liest, weiß ich beinahe nichts über das Spiel, nur dass die taz mal wieder einem zeitgemäßen Medienquerschnitt Rechnung tragen wollte.
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