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11.08.2018 , 19:07 Uhr
Das kommt bei beidem drauf an. Ich hatte auch schon AirBnBs, wo ich das Sofa im Wohnzimmer hatte, und Couchsurfing-Gastgeber, die mir ein eigenes Zimmer mit eigenem Bad zur Verfügung gestellt haben. Vermutlich nutzen viele Leute AirBnB eher für Ferienwohnungen und Couchsurfing eher für ne einfache Schlafgelegenheit - aber das ist nicht durch das System verursacht. Außerdem hat beides nichts damit zu tun, ob man da Leute kennenlernt - was wiederum bei Couchsurfing aber vom System gewollt ist.
zum Beitrag11.08.2018 , 17:32 Uhr
Es geht hier nur kurz darum, aber die "perfekte Möglichkeit, tatsächlich in den Alltag der Leute" einzutauchen, ist schon lange vor AirBnB Couchsurfing gewesen und ich verstehe bis heute nicht, wieso man, wenn es einem darum geht, AirBnB nimmt. Längst nicht jede Unterkunft ist persönlich, längst nicht jeder Gastgeber kommunikativ und der finanzielle Aspekt macht es von vornherein etwas sachlicher. AirBnB ist für weniger sterile gebuchte Unterkünfte mit eventuellen Einbußen gegenüber Hotels. Wenn man vor allem Leute treffen möchte, nimmt man Couchsurfing.
zum Beitrag