Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
23.01.2022 , 11:02 Uhr
Ich verstehe nicht, warum der Autor nicht bei der Familie Wrobel geklingelt hat und sich als Nachfahre einer der Täter:innen vorgestellt hat. Ist es so schwer, den Menschen Mitgefühl auszudrücken? Hey Deine Familie trägt Verantwortung für das was passiert ist, stell dich dieser Verantwortung. Natürlich trägt er nicht selbst die Verantwortung, aber auch die Nachfahren stehen in der Schuld.
zum Beitrag24.09.2020 , 11:15 Uhr
Robert Jarowoy und Beate Reiss haben viel für die kurdische Bewegung getan, denn anders als die meisten Linken hier haben sie sehr früh verstanden, dass dort in der kurdischen Bewegung eine wirkliche Alternative zum kapitalistischen Patriarchat entwickelt wird und dass genau das der Grund ist, warum sie in Deutschland so bekämpft wird.
zum Beitrag11.06.2020 , 17:36 Uhr
Ich verstehe nicht, was diese ewige Linken-Bashing soll. Klar es gibt Leute in der Linken, die nicht wissen wer hinter der DITIB steht, klar es gibt Leute, die von Privilegien schwafeln, Party feiern und gar nichts merken. etc. Aber alle in einen Topf zu schmeißen und sich dann über sie zu stellen führt uns auch nicht weiter. Die Wahrheit ist doch, dass es dringend Zeit wird, dass wir alle zusammen kämpfen um die Klimakatatrophe abzuwenden, um Armut und alle Formen von Unterdrückung nachhaltig zu beenden und eine Alternative zu schaffen. Der Feind steht definitiv nicht links.
zum Beitrag28.01.2018 , 18:43 Uhr
Heute hat sich eine junge Frau vor einen Panzer in Afrin geworfen, um die Bevölkerung dort vor den Angriffen der türkischen Armee gemeinsam mit Jihadisten der Al Qaida zu schützen. Ihr Name ist Avesta Xabur. Wenn wir sagen "Kein Fussbreit den Faschisten", dann müssen wir auch alles in unserer Macht stehende tun, um den aktuellen Faschismus in der Türkei, der leider durch die deutsche Regierung unterstützt wird zu stoppen. #Afin
zum Beitrag