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02.04.2018 , 09:49 Uhr
Die Entscheidung, unser Kind auf eine private Montessorischulee zu schicken, hatte bei uns eher pragmatische Gründe: 1. gab es das Versprechen eines innovativen Schulkonzeptes, das sich an dem aktuellen Stand der Wissenschaft orientiert, 2. eine hausaufgabenfreie Schule (warum eigentlich müssen Eltern zu Hause nach Feierabend Hauslehrer spielen wenn die Schule es nicht schafft, in der verfügbaren Unterrichtszeit den Stoff für alle verständlich zu vermitteln??) und 3. keinen Unterrichtsausfall. Alle 3 Versprechen wurden - neben anderen - zu 100% erfüllt. Unsere Tochter ging auch in Jahrgangsstufe 9 und 10 noch gern zur Schule. Als reich würde ich uns - Hebamme und IT-Angestellter, keine Akademiker - auch nicht bezeichnen. Die Finanzierung des Schulgeldes - sicherlich kein Pappenstiel - wurde unter anderem durch den Verzicht auf ein 2. Auto gewährleistet. Wege wurden stattdessen mit dem Fahrrad zurückgelegt. (im Winter eben bei Eis und Schnee mit Spikes)
zum Beitrag13.02.2018 , 17:35 Uhr
Eine pragmatische Frau mit der Fähigkeit, quer zu denken - sehr lösungsorientiert. Ein Juwel der SPD, das diese selbst noch nicht entdeckt hat. Ein herber Verlust für Flensburg, wenn sie ginge...
zum Beitrag27.01.2018 , 09:59 Uhr
Moin,
der Comic scheint im Oktober 2009 in Oświęcim erschienen zu sein: http://episodesfromauschwitz.pl/en/komiks/1,3.html
Vermutlich gibt's den nur noch im gut sortierten Antiquaraiat...
zum Beitrag