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22.02.2018 , 16:35 Uhr
Herr Günter, kennen Sie diesen Mann?
K. hat keine neue Besoldungsstufe erhalten, sondern wird eine ihm bisher unbegründet verwehrte Einstufung erhalten. K. hat dadurch keinen Gewinn und keinen Vorteil.
Allerdings muss man zugeben, dass die sehr schlecht kommentierte Gerichtsverhandlung zu Ihrer Annahme kommen lassen kann.
Es ist erschreckend, wie zwanghaft die TAZ rechtsradikale Tendenzen sucht, wo keine sind!
zum Beitrag21.02.2018 , 15:31 Uhr
Ruhe gegen Geld?
Das impliziert ja, dass es hier zu einem "Deal" gekommen wäre.
Dem ist aber nicht so! Sie haben vergessen zu erwähnen, dass K. eine ihm längst zustehende Einstufung unbegründet verwehrt wurde. Diese erhält er wohl nun.
Also hat er weder einen Gewinn noch einen Vorteil.
Vielleicht hat der Schreiber auch bemerkt, dass hier ein ganz perfides Mobbing abgezogen wird.
Nur war es leider nicht möglich den betreffenden Mobber per Gericht zu belangen. Dies sei - wie der Richter feststellte - Aufgabe des Arbeitgebers.
Es gab und gibt bis heute nicht einen Beweis für die Gerüchte und angeblichen "Taten".
Nun plötzlich, kurz vor der Gerichtsverhandlung - nach 4 Jahren - wird diese längst erledigte Sache publik gemacht.
Das sollte doch vielen zu denken geben! Da scheint jemand mächtig nervös zu werden und versucht mit allen Mitteln K. zu schaden um selbst nicht in seinem Wahn entlarvt zu werden. Und das, wie bereits erwähnt, ohne einen Beweis.
Haken Sie alles doch bitte "einfach" alles als perfide Mobbing-Geschichte ab.
Es ist nicht mehr aber leider auch nicht weniger.
zum Beitrag22.01.2018 , 15:46 Uhr
Der Beitrag wirft jede Menge Fragen auf!
Zum Beispiel:
Wenn jemand Festplatten abzugeben hat und diese anrüchige Dateien enthielten, wie dumm könnte man denn sein, diese nicht vorher ausreichend zu vernichten?
Welche Veranlassung hat der Vorgesetzte gehabt (er sollte die Festplatten ja nur weiter reichen), mit einem eigenen Programm die Festplatten auszuwerten?
Liegt da nicht eher die Vermutung nahe, dass dort nachträglich (angebliche) Daten aufgespielt wurden?
Im Übrigen können von Text-Dateien Musik-Files wohl schlecht abgespielt werden.
K. ist als loyaler und sehr fleißiger Mitarbeiter bekannt. Hingegen ist [...] als Intrigant bekannt.
Liegt hier nicht eher die Vermutung nahe, dass ein Vorgesetzter seinen Untergebenen zu misskreditieren versucht ?
Da passen doch neonazistische Vorwürfe in der jetzigen Zeit hervorragend.
Alles nur Vermutungen! Aber daraus einen fundierten Bericht erstellen ...
Sorry, hier im Norden sagt man „nicht Fisch nicht Fleisch“ was sie dort berichtet haben.
zum Beitrag