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03.06.2018 , 08:26 Uhr
Auf Sylt ists soooo schön auch nicht.
zum Beitrag13.05.2018 , 12:17 Uhr
Ich stimme in allen Punkten zu. Wenn ichs recht überlege: was übertrifft die Elternschaft an Wertigkeit? Ganz ehrlich.
zum Beitrag13.05.2018 , 12:04 Uhr
Ach Herrje
zum Beitrag21.01.2018 , 14:52 Uhr
Hallo Marzipan,
Noch vor 2 Jahren hätte ich- psych Fachpflegekraft seit 30 Jahren- ihnen noch ganz klar zugestimmt: Abgrenzung auch in der Freizeit zu Menschen mit psych Problemen ist absolut notwendig. Aus Selbstschutz. Dann rutschte ich selbst durch pers./ fam. Krisensituationen in eine Depression und habe folgenden Fehler- in der Not- begangen: Kollegen angesprochen. Und gespürt wie Ablehnung aussehen kann. Es wurde als peinlich bezeichnet, ' selbst ein psych Problem' zu haben. Mit Abwehr reagiert selbst bei beh Therapeuten (' sie wissen doch, wie das läuft was suetun müssen'). Schwäche wurde extrem abgewertet und ich fiel in die schwärzeste Hoffnungslosigkeit.
Ich habe mich rehabilitieren können, durch hohe Fachlichkeit überzeugt.
In der Realität sehe ich bei Profis soviel Abgrenzungswunsch, dass sich nicht einmal um psych erkrankte Freunde oder Familienmitglieder gekümmert werden will. Im Alltag begegnen mir seit 31 Jahren Profis, die Probleme mit Stimmungen, Impulsivität, Depressivität haben. Durch alle psych Berufsgruppen. Und Die, die selbst ein Thema im psych Bereich haben, sind die Ablehnendsten.
Ich denke, es gibt kein Für/ Wider in Hinsicht erkrankte Profis. Es kommt auf die Reflexionsfähigkeit der Einzelnen an.
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