Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.01.2018 , 05:09 Uhr
Der peruanische Bauer...
Ja hört ihr euch überhaupt noch selber reden? Wie kann es sein das ein peruanischer Bauer dazu befugt ist in Deutschland ein Unternehmen anzuprangern, dass im Gegensatz zu andern Ländern wie China, Amerika usw. nur einen kleinen Bruchteil an CO2 ausmacht. Sowas gibt es leider nur in Deutschland ... Traurig. Wir machen uns selber kaputt, wir brauchen dafür keinen Trump, Putin oder Erdogan... Bitte wacht auf! Auch wir möchten am Leben bleiben. Das der Braunkohleabbau keine feine Sache ist, ist wohl jedem klar. Aber es ist die momentan sicherste Energieversorgung. Das sollte auch jedem mal klar werden. Und das hier Leute, größtenteils aus dem Ausland, demonstrieren kommen ist ein Unding. Ich wohne im Kreis Aachen... wisst Ihr eigentlich wie es ist zu hören, dass 50 km weiter ein Atomkraftwerk total marode und instabil betrieben wird. Da ist mir jeder Tagebau lieber als das Ding. Zu mindest so lange bis es eine andere sichere Energieversorgung gibt. Ich hab mir Jod Tabletten geholt um im Falle der Fälle gewadmet zu sein. Ich find dann traurig das hier gegen Braunkohle demonstriert wird, wo doch eine Atomkatastrophe viel verherrende Folgen hat. Das weiss man wohl aus der Vergangenheit. Lieber dagegen demonstrieren. Aber in Belgien wird bei sowas härter als in Deutschland durchgegriffen. Bitte wacht auf.... die 20 Jahre wo der Braunkohlestrom noch läuft, würd ich ihn auch laufen lassen . Dann hat man noch genügend zeit um die regenerativen Energien auszubauen. Denn auch unsere Generation muss am Leben bleiben und braucht einen stabilen Strompreis! Wir können nicht immer nur in die Zukunft schauen und den Jeremias spielen!
zum Beitrag