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26.12.2017 , 18:41 Uhr
Dieser Artikel nimmt mir den Mut. Unter "Debatte Alternativen zum Kapitalismus" kommt nichts, was damit zu tun hätte. Ich gebe @Ursula Woell Recht: Der Autor hat weder Mut noch inhaltlich einen Funken der Inspiration anzubieten. Er greift die üblichen Nachhaltigkeits Schlagworte auf und vermeidet es eine Diskussion über die Strukturen anzustoßen, die die bekannten sozialien und ökologischen Verwefungen möglich machen.
Es geht nicht um "profit-besoffene Manager". Das ist flach und ignoriert die Logik nach der im Kapitalismus gehandelt wird. Es geht auch nicht um Finanz-/Turbo-/Global-Kapitalsmus. Es geht um Kapitalismus und die Frage, wie wir Warenproduktion, Warenverteilung und Konsum endlich demokratisch organisieren können anstatt kapitalistisch. Denn unsere Demokratie ist hochselektiv und schließt die Peripherie (gloabler Süden), die unter Bedingungen für uns produziert, die hierzulande verboten wären, von der Mitbestimmung aus.
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