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21.12.2017 , 09:47 Uhr
Extrem tendenziöser Artikel.
1.) Ich verstehe nicht, wie eine auf journalistische Qualität setzende Zeitung wie die taz die von dem (im propagandistischen Sinne) brillanten Journalisten Puigdemont angewandten Mittel der populistischen Zuspitzung inhaltlich und sprachlich kritiklos übernimmt, satt sie sichtbar zu machen und kritisch zu hinterfragen.
2.) Die Sicht der Kritiker der Unabhängigkeitsbewegung, zu denen ja auch namhafte linke Intellektuelle wie Eduardo Medoza und Juan Marsé gehören, kommen in der taz konsequenterweise nicht vor, ganz zu schweigen von jener der Unionsbefürworter.
Warum berichtet die taz nicht ausgewogener? Bei Puigdemont, Junqueras und ihren Parteien handelt sich bei aller Demokratierhetorik zuallererst um Nationalisten! Im Falle der FPÖ hätte sie doch auch ein Problem mit einer zu engen Solidarisierung!
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