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19.12.2017 , 22:31 Uhr
Ich verfolge die Geschichte der jungen Mutter seit Monaten und habe Einblick. Ich möchte Ihnen, Herr Marcus Weinberg, nicht vorenthalten was sich das Jugendamt in diesem Fall erlaubt. Zitat einer verzweifelten jungen Mutter, die sich seit Monaten den Hintern aufreißt, um ihr Kind vom Jugendamt zurück zu erhalten. Sie hat schließlich ihr zweites Kidn kürzlich abgetrieben, sie es nicht ertragen hätte dieses auch ans Jugendamt zu verlieren. „Jugendamt-Hilfe die ankommt ?“ : „Für immer wird sich einprägen wie extrem kalt emotionslos & abgebrüht der Vormund sowie die Sozialarbeiterin vor mir und meine Familie heute morgen saßen und keine Miene verzogen, kein einziges kleines Beileid äusserten und es ihnen völlig egal war als ich sagte meine Familie und ich sind nervlich zum Ende das Jahres nun vollkommen am Ende, doch noch immer halten wir genial zusammen und kämpfen unerbitterlich um das kleinste Familienmiglied. Ich erzählte denen das meine Mutter seit dem 10.12 Witwe ist und das ich am 11.12 ein Tag bevor es nicht mehr gegangen wäre extrem schweren Herzens mein ungeborenes Baby abgetrieben habe also in der 11. Schwangerschaftswoche (ich erzähle dies hier nicht weil ich Mitleid oder Beileids Äusserungen hören möchte, sondern damit jeder mal realisiert unter was für permanenten Ängsten und Panik man als junge Frau in diesem Staat der ein jegliches Vertrauen raubt mittlerweile nur noch leben muss. …..Quelle mit kompletten Text: https://www.facebook.com/man.dii.161/posts/10210868241802112
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