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13.12.2017 , 18:32 Uhr
Auch wenn Hormone so einen grossen Einfluss auf Homosexualitaet haben, kann das schon zusammen passen. Weil es bei den homosexuellen um sexuelles Verhalten und bei der Diskussion um Mann und Frau um weitgreifende menschliche Eigenschaften bis hin zur Betufswahl geht.
Überspitzt gesagt: es behauptet ja keiner, dass alle Homosexuellen gute Chefs waeren, oder umgedreht alle Homosexuellen "Hausfrau" werden. Menschliches Verhalten ist sehr komplex und Hormone moegen eine grosse Rolle aber sicher nicht die einzige spielen. Das Zusammenspiel von Genetik, Biologie und sozialem Verhalten ist sehr komplex und ein paar wenige Studien reissen keinen Beweiss. Ich denke, dass man da noch etwas die wissenschaftlich Entwicklungen beobachten sollte, bevor Schluesse gezogen werden.
Was die Sprachdiskussion angeht: wenn ein Mensch sag dass ihn oder sie etwas stoert, kann man gerne entgegnen, dass es einen nicht stoert. Aber das aendert nichts an der Tatsache, dass es den anderen stoert. Geht es denn hier um Dominanz oder um Kommunales Zusammenleben?
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