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13.12.2017 , 17:15 Uhr
Habeck kann was? Vor allem sich selbst kann er. Natursportarten wie Kiter öffentlichkeitswirksam von den Stränden vetreiben, weil unbewiesenerweise Vögel gestört werden. Motorboote, Segler und Surfer dürfen dafür weiter fröhlich umherheizen. Auf der anderen Seite hätte unter seiner Ministerschaft die DEA ungestraft in der Eckernförder Bucht fracken dürfen! Und die Stellen, wo giftiger Bohrschlamm in Schleswig-Holstein lagert, wurde bis heute nicht bekannt gegeben. Geschützte Seehunde dürfen weiterhin unter der Ägide von Jägern abgeknallt werden. Herr Habeck hat sich allenfalls die schwächste Partei ausgesucht, um sich möglichst schnell auf machtvolle Positionen zu hieven. Das hat mit grün nichts zu tun - mit Machtpolitik schon eher. Tschüß Grün!
zum Beitrag13.12.2017 , 17:04 Uhr
Weit oben ins Nirwana - ins Nirgendwo. Leider ist diese Partei unwählbar geworden (und jahrelang hatten sie meine Stimme sicher). Biedert sich den Mächtigen an, wie die FDP in ihren besten Zeiten. Der grüne Lack ist ab.
zum Beitrag13.12.2017 , 16:55 Uhr
Richtig - an den Grünen ist noch ungefähr so viel grün wie an der SPD rot. Politik vernichtet gute Ideen durch Machtgeschachere. In diesem Fall war es ein oppositionelle Idee, die sogar große Parteien dazu bewegt hat, dieses GedankenGUT in ihre Programme zu übernehmen. Grün hätte immer oppositionell bleiben müssen, da es eine radikale Gegenidee oder Ergänzung (?) zur Profitoptimierung ist.
zum Beitrag