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07.12.2017 , 08:31 Uhr
Zu deiner Auflistung und für ein besseres Verständnis:
1. Die Juden sind das Volk Israels, zu fragen was ihr grösstes Problem ist soll nicht in Ordnung sein?
Darf man nicht Fragen was das Problem des Israelischen Volkes ist?
Darf man das bei anderen Völkern Fragen?
Machen wir die Gegenprobe:
-Was ist das grösste Problem der Deutschen?
-Was ist das grösste Problem der Amerikaner?
-Was ist das grösste Problem der Juden?
Diese Fragestellung ist vollkommen legitim oder nicht?
Warum wird das kritisiert? Diese Hypersensibilität wenn man Jude sagt oder schreibt, wirklich fürchterlich.
Da fängt die Zensur im eigenen Kopf schon an.
2. Es gäbe Führer der Juden.
Wie wir schon festgestellt haben sind die Juden das Volk Israels
Sie leben in einer Demokratie und wählen Volksvertreter.
Sind diese Volksvertreter dann nicht die Führer?
Man spricht auch von der Führung des Landes, der Begriff Führer ist vielleicht etwas vorbelastet aber ich bitte Sie.
Er spricht von diesen Führern. Der politischen Elite, die in Israel an der Macht ist und eine menschenfeindliche Politik macht und das seit Jahrzehnten. Wenn man diese in Deutschland kritisiert wird man pauschal als Antisemit diffamiert.
3. Es wird Henry Kissinger (ehemaliger US Aussenminister) genannt, in einem Atemzug mit dem Problem das auch die Juden haben, ihren Führern. Diese machen nämlich keine Politik im Interesse ihres Volkes.
Henry Kissinger selbst wird zitiert: ” eine vergasung der russischen juden höstens ein ökonomisches problem sei “.
Ob Kissinger das so gesagt hat weiss ich nicht, aber Herr Jebsen behauptet das zumindest. Damit möchte er unterstreichen, dass die Führer der Welt kein Interesse an den Menschen haben. So wie die Juden damals niemand aufnehmen wollte, als sie in Europa gejagt wurden.
Also? Wo ist er denn der antisemitismus?
Kritik an Israelischer Politik, legitim!
Kritiker Isrealischer Politik als antisemit und somit als rassist darstellen, illegitim!
Missverständnisse? Ja!
Zensur, Auftrittsverbot? Nein!
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