Patrick Kaufmann

24.11.2017 , 17:50 Uhr

Im Netz habe ich folgende Information über Karl-Theodor zu Guttenberg gefunden: wie es schon geschrieben wurde, war er Verteidigungsminister bis 2012, wenn Schavanplag (die Website) die Plagiatsvorwürfe veröffentlicht hat. Die Dissertation „Entwicklung der US- und EU-Verfassungen“ enthält die Information von anderen Publikationen.

“…Nach fast zwei Wochen Verspottung als “Baron zu Googleberg”, der “Minister für Schneiden und Einfügen”, trat er zurück…„

(https://essayhilfe.de/ghostwriting-skandale-deutschland/)

Was kann abgeleitet werden? Lassen Ihre Werke nicht schreiben, wenn Sie einen Minister werden möchten:)

Jedenfalls nutzen die Studenten die Hilfe von Kommilitonen, Freunden oder genau Google. Warum können sie doch keine Unterstützung von ausgebildeten Experten nutzen?

Das Problem von Abschlussarbeiten, die bei anderen geschrieben wurden, betrifft nicht nur „faule“ Studenten, sondern solche, die neben das Studium arbeiten, oder Studenten, die Kinder haben. Wenn diese mit allen Konsequenzen vertraut gemacht haben und die Risiken übernehmen möchten, dann kann es nicht verboten werden.

(https://www.anwalt.de/rechtstipps/ghostwriting-statt-laestige-hausarbeit-diese-risiken-sollten-sie-kennen_102968.html)

So oder so ist die Hilfe von Ghostwritern bei der Themenwahl, Recherchieren und Konsultation erlaubt (//http://www.studium-ratgeber.de/ghostwriter-im-studium.php). Wenn man eine klare Struktur bauen soll, oder Lektorat für geschriebene Arbeit braucht, es ist ziemlich logisch, einen Rat von jemandem zu suchen, der wissenschaftliche Arbeiten professionell unterstützt. Am wichtigsten ist, eine vertrauenswürdige Agentur zu finden.