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23.11.2017 , 11:23 Uhr
Ich finde es krass, wie man die Opferperspektive so komplett ausblenden kann. Dieser Professor produziert mit seinen diskriminierenden Äußerungen, dass Europa und Deutschland "weiß" sei, eine große Menge an Opfern.
Gleichzeitig müssen Studierende mit ihn in Kontakt treten über Erasmus, Vorlesungen, Seminare etc.
Es wird häufig vergessen: Rassismus ist u.a. deshalb nicht hinnehmbar, da er Opfer produziert.
Wenn sich jemand als Privatperson diskriminiert kann doch nicht mehr ausgeschlossen werden, dass diese Person das auch im Beruf macht.
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