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17.11.2017 , 11:01 Uhr
Rauchen überall verbieten ist die einzig wirksame, gerechte Art und Weise. Sieht man in allen Ländern. Denn die Störer (Raucher) nutzen immer jedes Schlupfloch. Und weil viele Nichtraucher sich das bieten lassen, besteht ansonsten keine Wahl für Nichtraucher, die in den Kneipen und Clubs verkehren wollen ohne zwangsgeschädigt zu werden!
zum Beitrag17.11.2017 , 10:58 Uhr
Monokulturen aller Art sind schlecht.
Doch durch Tabak gehen wichtige Flächen verloren, die man für Nahrung oder Energie viel sinnvoller nutzen könnte!
In 20 Jahren wird sich das Problem mit den stinkenden Autos immer mehr verringert haben. So wie hoffentlich auch die Zahl der tabaksüchtigen Personen weltweit.
zum Beitrag17.11.2017 , 10:55 Uhr
Aha - heute ist Pro Rauchfrei e.V. einer von 78 bundesweit anerkannten Verbraucherschutzverbände, inkl. Klagerecht! So kann endlich besser juristisch gegen die Machenschaften der Industrie vorgegangen werden.
Was ist noch gleich aus diesem erfolglosen Wirteverein geworden?
zum Beitrag17.11.2017 , 10:53 Uhr
Warum verstecken? Dieser Mann steht doch mit seinem Namen für etwas öffentlich ein! Dass er seine Adresse nicht überall preis gibt, ist vernünftig wenn man an den ganzen primitiven Hass der Rauchergrüppchen denkt, der z.b. Herrn Frankenberger in Bayern getroffen hat.
zum Beitrag17.11.2017 , 10:50 Uhr
Das ist kein Pipifax! Schließlich gelingt es Ihnen nicht, ein über Jahrzehnte durch skrupellose Lobbyarbeit in die Gesellschaft als "normal" oder "sozial" eingeimpftes, asoziales Verhalten wie das Rauchen in öffentlich zugänglichen Innenräumen von heute auf morgen zu ändern. Die "Denormalisierung", also der Bewusstseinswandel passiert schrittweise. Und natürlich muss man da erst mal im öffentlichen Raum anfangen.
Autos könnten aber nun auch langsam mal folgen... das geht in anderen Ländern mal wieder schneller
zum Beitrag17.11.2017 , 10:45 Uhr
Ihr Vergleich mit dem Bäcker hinkt ja mal ganz gewaltig! Es lässt sich überhaupt nicht vermeiden, dass man dabei mit Mehl in Kontakt kommt.
Dass sich Angestellte in der Gastronomie aber Schadstoffen aussetzen müssen, die andernorts zu Schließungen führen würden, ist nicht hinnehmbar. Es ist auch nicht notwendig!
Ein Restaurant oder eine Kneipe sind eben nicht "rein privat", sondern auch dort gelten gewisse Gesetze! Oder kann ich dort als Wirt Messerkämpfe veranstalten oder den Alkohol mit Methanol strecken?
Nein? Sehen Sie!
zum Beitrag17.11.2017 , 10:40 Uhr
Lenken Sie doch nicht vom Thema ab!
Sie werden bestimmt bei fast jeder Person, die sich in einem gesellschaftlichen Bereich für Veränderung einsetzt, auch Dinge entdecken, die vielleicht nicht 100% konsequent sind. So gesehen dürfte sich niemand mehr engagieren. Natürlich könnte man immer noch mehr Dinge besser machen, keine Frage. Die Gesellschaft entwickelt sich aber in vielen Dingen auch weiter. Ich bezweifle, dass dies passieren würde, wenn es nur Leute wie Sie gäbe.
zum Beitrag