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08.11.2017 , 10:53 Uhr
Bei der in der Ausstellung gezeigten Dose mit dem Gericht "Tote Oma" handelt es sich offensichtlich nicht um eine in der DDR hergestellte Dose, sondern vielmehr um ein Erzeugnis der LeHa GmbH, Ladestraße 4, 06636 Laucha (Unstrut). Wer sich ein wenig mit in den in der DDR produzierten Etiketten auskennt, wird merken, dass weder Schrift noch Bild so üblich waren. Geschweige denn die Verwendung staatlich-hoheitlicher Symbole. "Tote Oma" war übrigens eines der Standardgerichte in der Schulspeisung - aber sich nicht offiziell unter diesem Namen.
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