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14.01.2018 , 20:36 Uhr
Hm. Für erwachsene Menschen Eineegwindeln erscheint mir sinnvoll. Für Babies sind sie jedoch komplett überflüssig und schädlich (aufgrund der ausgeklügelten chemischen Ausrüstung, die vom Plastik hermetisch abgeriegelt an die zarte Babyhaut gepresst wird). Stoffwindeln sind wirklich keine große Sache, ich spreche aus Erfahrung, habe meine Tochter damit gewickelt als sie Baby war. Zur Erinnerung: es gibt Waschmaschinen!! Klappe auf, Windeln rein, fertig. Ist ja nicht so, daß man dieWindeln auf den Knien liegend am Bach waschen müsste. Und: wenn nicht gerade die Cholera in der Familie rumgeht reichen 40 Grad völlig aus. Der Stuhl eines Stillkinds ist im Grunde nichts weiter als ein kleiner gelber Yoghurt, das wäscht sich problemlos raus. Desinfektionsmittel sollte man, wenn nicht gerade Pest oder Cholera herrschen, tunlichst meiden.
zum Beitrag04.11.2017 , 17:26 Uhr
Kinderlos zu sein und zu bleiben ist kein Weltuntergang. Das Bedürfnis, Für Kinder da zu sein, ihnen Geborgenheit zu geben, sie bei ihrem Weg in die Welt zu unterstützen, kann man/frau dennoch stillen: als Adoptiveltern oder im Ehrenamt.
Die Behandlungen, die Frauen über sich ergehen lassen um ein technologisch hergestelltes Kind auszutragen, haben in erster Linie großen Nutzen für eine unstillbar gierige Medizinindustrie. Auf einem bereits jetzt erschreckend überbevölkerten Planeten sind Frauen (und Männer) gut beraten, dem subtil aufgebauten manipulativen Druck nicht nachzugeben.
Kinderlosigkeit, ebenso wie viele andere Lebenslagen, kann eine große Chance für die eigene Wwiterentwicklung sein.
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