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21.10.2017 , 10:02 Uhr
Das man von HSV-Hools und St.Pauli Fans im gleichen Atemzug spricht, während die Schwere der Tat in beiden Fällen einem räuberischen Überfall entspricht, ist lächerlich. St. Pauli und besonders seine ultràs sind kein Stück besser als Dresden, Rostock oder xyz, allen „anti facista“ Bekundungen zum Trotz!! Mit dem Angriff auf die Supside von Holstein Kiel hat man beim „kleinen Nachbarn“ die einzige Linke Bewegung, die zugleich tonangebend, war zerstört und damit den Nährboden für die Rechten gestärkt, die jetzt das Vakuum auffüllen werden. Damit hat man seinem Anspruch „kein Fußbreit den facisten“ einen wirklichen bärendienst geleistet.
Allen Diskussionen in Ultra-Foren zum Trotz , dass es sich beim Vorfall in Kiel um „ein sportliche faires“ aufeinander treffen gehandelt habe, ist dies ein Vorgehen das zeigt, dass der Mythos der „besten Fans der Liga“ nur ein Konstrukt ist das von Medien wie der taz konstruiert und von den Fans natürlich gerne getragen wird. Das es sich im Weiteren nur um die new kidz handelt ist ebenfalls Quatsch, wenn der gesamte Gästeblock durch Kiel läuft und vom Cappo angefeuert höhngesänge auf die Kieler Ultras los lässt.
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