Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.10.2017 , 21:19 Uhr
ich als Deutsch-Eritrea habe 2012 einhalbes Jahr in Erittea gelebt und kann dem Bericht ins keinsterweise zustimmen!
Klar gibt es Armut in Eritrea, genau wie in jedem anderen Entwicklungsland.Es aber als das Land der Prostitution und Sklaverei etc. abzustempeln oder wie ihr es tut, ist einfach lächerlich!Jeder Leser, der diesen Artikel liest, beruht sich ausschließlich auf die negativen Aspekte Eritreas!
Wieso lese ich keinen einzigen Abschnitt über die Entwicklung meines Landes?z.b. Wirtschaftliche Wachstumsrate,moderne Infrastruktur oder technologische Bildungsinstitut???Nebenher stelle ich Amnesty International's Autorität wirklich in Frage!ein Beispiel dafür sind auch die manipulierte Sanktion,die 2009 dem Land angesetzt wurden sind!
-finanzielle,politische,logistische Hilfe an islamistische Kämpfer "shabaab"
- angebliche Übergriffe von der Regierung auf die eigenen Eritreischen Bürger
-anschlag auf dem AU-Gipfel in Addis Abeba
Keines dieser Vorwürfe konnte bislang bewiesen werden und trotzdem stellt man diese and Tageslicht(übrigens von Mark Smith der australische Vorsitzende der Un-Komision,der einfach seit 2002 nur Afrikaner verklagt,die sich der US-Regierung widersetzen)
Könnt ihr tatsächlich die 500 Seiten,welches den UN- Bericht beinhaltet glauben schenken?
Woher wurden die Quellen entnommen??Sicherlich nicht aus direkter Quelle,sondern von Flüchtlingen,die natürlich Interesse an einem asylverfahren haben!
zum Beitrag