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28.09.2017 , 20:20 Uhr
Naja, der Autor scheint aber arg auf das saarländ'sche Paar fixiert zu sein, jedenfalls steht Lafontaine nicht für die Partei und zumindest bei der Friedensfrage ist er ja auf dem richtigen Weg. Auch die werten Medienvertreter einer eher den Grünen nahestehenden Zeitung - ist wohl auch Katzenjammer beim Autor über die verlorene Liebe dieser absolut im Kapitalismus angekommenen Partei - sollten sich weniger um vermeindliche Parteistimmen kümmern als um relevante Fragen und Konflikte in der Gesellschaft und soziale Bewegungen in den Fokus nehmen. Der Parlamentarismus ist wahrlich nicht das Ende vom Lied!
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