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18.09.2018 , 16:01 Uhr
Guter Artikel, der auf einen interessanten Aspekt hinweist. Aber aus ein bisschen Entfernung betrachtet macht mich diese Debatte sehr traurig. Wir Menschen verbringen unsere ganze Lebenszeit damit uns um lauter Kleinigkeiten und alltägliche Probleme zu sorgen, zu diskutieren und zu streiten und währendessen zerstören wir die Erde, den einzigen Ort an dem wir wirklich leben können, von dem wir uns ernähren und aus dem wir bestehen (all die Nährstoffe, die wir essen sind ein Teil der Erde und nach unserem Tod werden wir auch wieder zu Erde werden.) Und keinen interessiert es. Keiner hat Zeit. Alle sind damit beschäfitigt Karriere zu machen, ihren Job nicht zu verlieren oder sich mit irgendwelchen Kleinigkeiten zu beschäftigen. Ich frage mich ob all das am Ende wirklich wichtig ist. Also an unserem, dem Tag an dem wir sterben, und auch am Ende der Erde, der gar nicht mehr so lange auf sich warten lässt wenn man den Klimaforschern glaubt, und der dann im wahrsten Sinne des Wortes ein bzw. der Weltuntergang ist.
zum Beitrag04.06.2018 , 13:50 Uhr
Dieser Artikel macht mich irgendwie sehr traurig. Frau Heidinger arbeitet quasi vollzeit in einer für die Gesellschaft wichtiger Institution, der Kleiderkammer, die gebrauchte Kleidung wiederverwertet. Sie trägt also mehr zur Gesellschaft bei als jemand, der in einem Kleidergeschäft Kleidung verkauft. Leider ist die Wiederverwertung aber nicht wirklich lukrativ und deshalb findet sie sich in dem 1 Euro Job wieder. Warum gibt es nicht die Möglichkeit statt Hartz 4 und Eurojob solche sozialen Arbeitsstellen wie diese Kleiderkammer direkt zu fördern und dann eben ihr einen Lohn zu zahlen? Das wäre bei einiges würdiger. Genauso wie für Herrn Freising zumindestens zum Teil. Warum fallen Menschen, die entweder arbeiten oder eben krankheitbedingt nicht arbeitsfähig sind in die arbeitslos Kategorie? Selbst ein einfaches Umkategorisieren würde zum einen helfen besser auf die Bedürfnisse der Menschen einzugehen und ihnen das Schuldgefühl, in das sie sonst hineingetrieben werden, zu nehmen.
zum Beitrag09.02.2018 , 17:17 Uhr
Und selbst mit der "fairen" Banane sind die dortigen Arbeiter noch weit von einem Lebensstandard wie dem unsrigen entfernt. Aber das sehen wir ja alles nicht wenn wir im schicken Supermarkt unsere Bananen kaufen. Leider.
Aber der Trick zwei Randgruppen gegeneinander auszuspielen sollte eben nicht funktioneren. Wenn die Lebensmittelpreise ansteigen, weil die Arbeiter (bzw. die Bauern hier) und die Umwelt fair behandelt werden, dann muss eben auch Hartz4 und der Mindestlohn ansteigen (z.B. finanziert durch eine Vermögenssteuer). Das würde am Ende allen Nützen sogar denen , die mehr bezahlen müssen, weil wir zum einen alle im selben Boot äh der selben Erde sitzten und zweitens weil das Gefühl auf die Kosten der Arbeit anderer zu leben auf Dauer nicht glücklich macht.
zum Beitrag09.02.2018 , 17:00 Uhr
Die Tiere deren Fleisch wir essen ernähren sich ja auch von Pflanzen. Und wenn man Fleisch isst, ist man eben mehr Pflanzen als der Vegetarier weil auf dem 'indirekten' Weg Nährstoffe verloren gehen. Deshalb ja auch der ökoligische Nutzen fleischarmer Ernährung.
zum Beitrag11.07.2017 , 16:23 Uhr
Gründe für den CSD, auch nach der Ehe für Alle:
-gerade für trans Menschen gibt es noch viel Diskrimierung
-Homophobie ist immer noch sehr häufig
-in sieben Ländern gilt die Todesstrafe für Homosexualität, Gefängisstrafe in vielen andern Ländern
-in vielen Ländern (Türkei, Russland) kann kein CSD stattfinden, ein CSD ist also immer noch ein Zeichen der politischen Freiheit in einem Land
-die Parade erinnert an den Aufstand in der Christopher-Street, ist also auch ein Gedenken
-die Parade ist ein grosses Communityevent und ermöglicht es gerade neu geouten Menschen ihresgleichen zu treffen
-Kaninchenzüchter und Heimatvereine, die nach meinen Informationen keine benachteiligte Minderheit darstellen, haben auch ihre Treffen und Paraden, ohne dass jemand fragt ob das notwendig ist....
zum Beitrag05.07.2017 , 13:40 Uhr
Vielen Dank an all die Eltern, die zu dem Stück gehen und so ihrem Kind zeigen, dass sie es und andere Menschen so akzeptieren wie sie sind.
zum Beitrag05.07.2017 , 13:38 Uhr
Frühsexualisierung??
Verstehe ich nicht wieso. Die meisten Kinder in dem Alter haben wohl schon begriffen, dass Erwachsene meist in Paaren zusammenleben. Aber kein Mensch würde sagen, dass Kinder denen man erklärt dass ihre Eltern zusammenleben weil sie sich lieben sexualisiert werden. Die einzige Nachricht von dem Stück ist, dass es auch sein kann dass zwei Männer oder Frauen zusammenleben. Ich glaube wohl kaum dass das Stück Sexszenen enthält, das wäre egal ob homo-oder heterosexuell eindeutig zu frûh.
Es gibt sehr viele Kindertheaterstücke mit heterosexuellen Paaren, wär bei einem homosexuellen Protagonisten gleich an Sex denkt, hat wohl selbst ein Problem.
Homosexuellen Sex sollte zusammen mit heterosexuellem Sex im Aufklärungsuntericht erklärt werden wenn die Kinder älter sind.
zum Beitrag